Mit dem Sieg von Vinzenz Geiger verabschieden wir uns nun von den Nordischen Kombinierern aus diesem Jahr. Am 18. Januar 2025 geht es für die Kombinierer dann in Schonach beim Schwarzwald-Pokal weiter. Um 15.30 Uhr heute Nachmittag starten allerdings noch die Frauen im Individual Compact Format über die fünf Kilometer. Da werden wir wieder live dabei sein.

Nach dem Sturz von Stefan Rettenegger kann der Österreicher in der letzten Runde vorne nicht mehr angreifen und belegt am Ende mit 24,5 Sekunden Rückstand den fünften Platz. Damit ist er bester Österreicher. Martin Fritz, Johannes Lamparter und Franz-Josef Rehrl belegen die Plätze acht (+0:43), neun (+0:43) und zehn (+0:54). Thomas Rettenegger ist Zwölfter (+1:11). Die weiteren Österreicher: Lukas Greiderer (15., +1:18), Paul Walcher (23., +1:56), Fabio Obermeyr (26., +2:07), Christian Deuschl (34., +2:59), Florian Kolb (35., +3:00) und Manuel Einkemmer (36., +3:07).

Neben dem Sieg von Vinzenz Geiger und dem dritten Platz von Julian Schmid läuft auch Wendelin Thannheimer ein starkes Rennen. Nach dem Springen war der Deutsche schon Siebter und zeigte auch in der Loipe nun ein tolles Rennen und belegt am Ende mit 42,8 Sekunden Rückstand den siebten Platz. Das ist für den 25-Jährigen sein bestes Weltcupergebnis in seiner Karriere. Manuel Faißt verbessert sich im Lauf um neun Plätze und überquert am Ende als Elfter (+0:59) die Ziellinie. Terence Weber wird 14. (+1:17). Johannes Rydzek zeigt in der Loipe erneut sein Können und läuft von Rang 35 auf 17 (+1:30) vor. David Mach beendet das Rennen auf Rang 21 (+1:49). Tristan Sommerfeldt belegt am Ende den 37. Platz (+3:10).

Über seinen 16. Weltcupsieg kann sich Vinzenz Geiger heute freuen. Mit einer tollen Einteilung greift der Oberstdorfer am Ende den Finnen Illka Herola an und holt sich seinen dritten Saisonsieg. Illka Herola steht erstmals seit Januar 2023 in Ötepää wieder auf dem Podest. Julian  Schmid steht zum fünften Mal in dieser Saison nun schon auf dem Podium, verpasst aber erneut seinen ersten Saisonsieg.

Der stärkste Läufer im Feld ist am Ende geschlagen und Jens Luraas Oftebro kommt mit 16,1 Sekunden Rückstand nur als Vierter ins Ziel. Stefan Rettenegger kann nach seinem Sturz bei rund 7,5 Kilometern vorne auch nicht mehr angreifen und wird mit 24,5 Sekunden Rückstand Fünfter. Riiber sichert sich im Zielsprint gegen Thannheimer, Fritz und Lamparter Platz sechs.

Im Zielsprint kann Herola nichts mehr zu setzen und Geiger gewinnt in 24:10,3 Minuten das Gundersen-Format in Ramsau. Herola ist aber auch mit Platz zwei zufrieden und ballt die Faust im Ziel. Schmid sichert sich mit Platz drei einen weiteren Podiumsplatz für Deutschland.

Aus dem Windschatten tritt Geiger nun an und versucht am Anstieg nun an Herola vorbeizukommen, doch erst hält er dagegen und muss dann aber doch ein paar Meter abreißen lassen. Herola versucht noch einmal alles, aber der Finne freut sich auf über Platz zwei.

Herola will es heute wissen und nach 2023 mal wieder auf dem Podium stehen. Vinezenz Geiger greift am Berg an, doch der Finne hält erst einmal da gegen. Schmid hat nun eine kleine Lücke auf den Norweger gerissen.

Vinzenz Geiger und Illka Herola setzen sich am Anstieg weiter ab und haben schon eine große Lücke gerissen. Dahinter geht Schmid an Oftebro vorbei. Rettenegger ist weiter Fünfter.

Der Österreicher versucht am Berg wieder heranzulaufen, doch Herola versucht sein Heil in der Flucht und verschärft das Tempo. Geiger kann folgen. Vor Oftebro klafft schon eine Lücke, Schmid ist Vierter. Rettenegger kommt wohl nicht mehr dran.

Das Tempo vorne in der Führungsgruppe ist hoch. Wie schon gestern stürzt Stefan Rettenegger kurz vor der Stadiondurchfahrt und verliert so einige Sekunden. Kann er die 4,1 Sekunden noch einmal aufholen. Auf die Verfolgergruppe auf Lamparter haben die Vier nun schon knapp 30 Sekunden Vorsprung. Probiert es einer der Top-Läufer am Berg oder gibt es hier wieder einen Zielsprint?

In der Abfahrt fahren Oftebro, Geiger und Schmid an die beiden Führenden aus Finnland und Österreich heran. Sind sich die Fünf nun einig oder lassen sie Riiber und Lamparter wieder herankommen?

Geiger erhöht am Berg das Tempo. Oftebro und Schmid können mitgehen. Für Riiber geht nichts mehr an diesem Anstieg und selbst Rehrl geht an dem Mann in Gelb vorbei. Bei der nächsten Zwischenzeit ist das Verfolgertrio nur noch fünf Sekunden hinter den Führenden. Riiber hat schon 22 Sekunden Rückstand. Auch Lamparter scheint mit 19,7 Sekunden Rückstand nach vorne schon geschlagen.

Das Führungsduo wechselt sich weiter in der Tempoarbeit ab und ist bei fünf Kilometer nur noch 15,5 Sekunden vor der Verfolgergruppe um Vinzenz Geiger. Der Oberstdorfer überholt kurz vor der Zwischenzeit im Stadion den Japaner und ist nun Dritter.

Vinzenz Geiger verschärft ab Berg nun das Tempo und setzt sich vor den Norweger Oftebro und übernimmt damit die Tempoarbeit. Nur noch wenige Meter trennen den Oberstdorfer von Yamamoto.

Herola verschärft nun das Tempo und Yamamoto muss nach der Abfahrt abreißen lassen. Stefan Rettenegger kann das Tempo des Finnen erst einmal mitgehen.

Bei 3,2 Kilometern schafft die Gruppe um Vinzenz Geiger nun den Anschluss an die drei Österreicher um Franz-Josef Rehrl. Oftebro übernimmt nun erst einmal das Tempo. Auch Johannes Lamparter ist nun in dieser Verfolgergruppe dabei. Allerdings sind es nach vorne weiter rund 13 Sekunden.

Der Österreicher läuft sein Rennen weiter von vorne weg. Herola sitzt ihm im Nacken, doch das Tempo scheint nicht so hoch, da auch Yamamoto weiter das Tempo mitgehen kann. Sein Bruder Thomas Rettenegger verkürzt den Vorsprung bei 2,5 Kilometern nach vorne auf acht Sekunden. Die Verfolgergruppe um Oftebro ist nur noch 17 Sekunden hinter der Spitze.

In der zweiten Verfolgruppe mit Oftebro und Riiber sind auch Julian Schmid und Vinzenz Geiger dabei, genauso wie Wendelin Thannheimer.

Stefan Rettenegger und Illka Herola wechseln sich in der Tempoarbeit ab und laufen am Berg schon auf den Japaner heran und setzen sich zusammen an die Spitze. Dahinter folgen die drei Österreicher und dann Riiber/Oftebro.

Der Japaner hat auf den ersten 700 Metern schon knapp 15 Sekunden auf die Österreicher verloren. Stefan Rettenegger übernimmt gleich die Führungsarbeit und ist nur noch 13 Sekunden hinter Yamamoto. Riiber und Oftebro laufen ebenfalls zusammen und ebenfalls schon mehr als zehn Sekunden aufgeholt.

Auch Illka Herola, Wendelin Thannheimer, Jarl Magnus Riiber und Jens Luraas Oftebro sind in der Loipe.

Ryota Yamamoto ist gestartet und auch Martin Fritz und Stefan Rettenegger begeben sich auf die Verfolgung.

Allein vier Österreicher befinden sich nach dem Springen in einer guten Ausgangsposition und sind nur rund 32 Sekunden hinter Yamamoto. Beste Chancen auf den Sieg hat Stefan Rettenegger als Dritter. Er zählt zu den besten Läufern im Feld und hat nur 28 Sekunden Rückstand auf den Japaner. Martin Fritz (2.), Thomas Rettenegger (4.) und Franz-Josef Rehrl (5.) ist auf den zehn Kilometern allerdings nicht so viel zu zu trauen. Die weiteren Österreicher: Christian Deuschl (13., +1:03), Johannes Lamparter (16., +1:08), Paul Walcher (17., +1:12), Lukas Greiderer (19., +1:31), Florian Kolb (22., +1:31), Manuel Einkemmer (26., +1:41) und Fabio Obermeyr (45., +2:26).

Erneut kamen die DSV-Athleten auf der Schanze in Ramsau nicht wirklich zurecht und bester Deutscher nach dem Springen ist 25-jährige Wendelin Thannheimer. Er hat auf Yamamoto schon 40 Sekunden Rückstand, könnte aber vielleicht im Windschatten von Herola Kräfte sparen. Auch Julian Schmid als Elfter (+1:02) und Vinzenz Geiger (+1:06) sind für die Podestplätze noch in Reichweite. Die weiteren Deutschen: Terence Weber (14, +1:06), Manuel Faißt (20., +1:26), David Mach (823., +1:33), Johannes Rydzek (35., +1:59) und Tristan Sommerfeldt (47., +2:44).

Mit 26 Sekunden Vorsprung geht der Japaner Ryota Yamamoto als Gejagter auf die 10 Kilometer. Der Japaner zählt allerdings nicht zu den besten Läufern und hat schon in vielen Rennen seinen Vorsprung nicht ins Ziel bringen können. Auf den ersten guten Läufer mit Stefan Rettenegger hat der Japaner 28 Sekunden Vorsprung. Illka Herola ist dann schon 37 Sekunden zurück, Jarl Magnus Riiber 53 Sekunden, Jens Luraas Oftebro 54 Sekunden und Julian Schmid muss schon 62 Sekunden aufholen.

In rund einer Viertelstunde starten die Männer im Gundersen-Format in ihren zehn Kilometerlauf. Als Führender geht Ryota Yamamoto als Erster ins Rennen.

Mit dem Sprungsieg von Ryota Yamamoto verabschieden wir uns vorerst aus der Ramsau. Um 13.15 Uhr geht es dann mit dem 10 km Langlauf bei den Nordischen Kombinierern weiter.

Die deutschenKombinierer tun sich auf der Schanze in Ramsau weiter schwer. Bester Deutscher nach dem Springen ist der junge Wendelin Thannheimer. Er sprang auf 92 Meter und ist als Siebter 40 Sekunden hinter Yamamoto zurück. Zweitbester Deutscher ist Julian Schmid als Elfter mit 1:02 Minuten Rückstand. Nur vier Sekunden später gehen Terence Weber und Vinzenz Geiger von den Rängen 14 und 15 ins Rennen. Manuel Faißt belegt nach dem Springen nur PLatz 20 (+1:26) und David Mach ist nach dem Sprung auf Platz 23 zu finden (+1:33). Johannes Rydzek erwischte heute keinen guten Flug und muss von Platz 35 (+1:59) in die Spur gehen. Auch Tristan Sommerfeldt muss mit 2:44 Minuten Rückstand von Platz 47 das Feld von hinten aufrollen.

Die beste Ausgangsposition für den Lauf hat der starke Läufer Stefan Rettenegger. Er belegt nach dem Springen mit nur 28 Sekunden Rückstand den dritten Platz und kann mit Martin Fritz (2., +0:26), seinem Bruder Thomas Rettenegger (4., +0:29) und Franz-Josef Rehrl (5., +0:32) zusammenlaufen. Die weiteren Österreicher belegen mit Christian Deuschl (+1:03), Johannes Lamparter (+1:08), Paul Walcher (+1:12), Lukas Greiderer (+1:23), Florian Kolb (+1:31) und Manuel Einkemmer (+1:41) die Plätze 13, 16, 17, 19, 22 und 26. Fabio Obermeyr ist mit 2:26 Minuten Rückstand noch auf Rang 45 zu finden.

Ryota Yamamoto haute heute auf der Normalschanze in Ramsau mit seinem Sprung auf 97,5 Metern richtig einen raus und gewinnt verdient das Springen mit 143,6 Punkten. Zweiter nach dem Springen ist Martin Fritz mit 96 Metern und 137,1 Punkten (+0:26 Min). Nur zwei Sekunden nach ihm startet dann schon Stefan Rettenegger als Dritter in den zehn Kilometerlauf.

Doch auch der Norweger tut sich bei den Rückenwind-Bedingungen in Ramsau schwer. Er muss ebenfalls schon bei 92,5 Metern landen. Damit reiht er sich mit 130,3 Punkten auf Platz acht direkt vor seinem Landsmann Oftebro ein. Auch er hat schon 53 Sekunden Rückstand auf den Japaner.

Der letzte Deutsche sitzt nun oben. Julian Schmid fliegt genauso weit wie Geiger. Der Oberstdorfer bekommt aber leicht bessere Noten und so ist Julian Schmid ist mit 128,2 Punkten Zehnter und hat 1:02 Minuten Rückstand.

Einen besseren Sprung zeigt nun sein Landsmann Vinzenz Geiger. Der Olympiasieger fliegt auf 90 Meter. Mit Noten von 17,0 und 17,5 geht es für den Oberstdorfer auf Platz 13. Er hat aber auch schon mehr als eine Minute Rückstand auf Yamamoto.

Der Wind gerade im letzten Drittel ist gerade sehr schwierig. Wie kommt der Oberstdorfer nun mit den Bedingungen zurecht? Der vierfache Weltmeister von Lahti zieht seinen Sprung auf 83,5 Meter. Das bedeutet für Johannes Rydzek nur Platz 32.

Gestern wurde der Norweger Zweiter nach einem starken Lauf im Massenstart und einem guten PCR am Donnerstag. Nun landet Jens Luraas Oftebro schon bei 88 Metern. Damit ist der Skandinavier nur auf Rang acht und hat 54 Sekunden Rückstand.

Der letzte Österreicher sitzt nun oben. Unter wird es noc einmal laut, doch auch er muss schon bei 87,5 Metern landen. Damit hat der Gesamtweltcup-Sieger der Saison 2022/23 schon 1:08 Minuten Rückstand auf Yamamoto. Johannes Lamparter ist nur auf Rang zwölf.

Der nächste Norweger sitzt nun oben, aber auch Jörgen Graabak tut sich auf der Schanze in dieser Saison noch schwer. Er landet bei 83 Metern und ist auf Platz 31 zu finden.

Gestern belegte Kristian Ilves den dritten Platz im Massenstart-Format. Heute geht es für den einzigen Esten auf 88,5 Meter. Auch er hat bei der Landung leichte Probleme. So reichte s nur für Platz 13.

Der Schwarzwälder sitzt nun oben. Manuel Faißt darf runter. kommt aber etwas flach vom Tisch weg und muss schon bei 85 Metern landen. Damit geht es für den 31-Jährigen bis auf Rang 14 zurück.

Der PCR-Winner von Donnerstag sitzt nun oben. Der Cheftrainer geht extra eine Luke runter und so darf Thomas Rettenegger aus Luke 17 starten. Er muss aber lange warten, darf dann aber nach 50 Sekunden doch noch runter. Er trifft den Tisch etwas zu spät und landet bei 94,5 Metern. Bei Landung fährt ihm aber der linke Ski weg und das gibt Abzüge. Damit ist er nur auf Platz vier hinter seinem Bruder zu finden.

Der letzte Finne darf nun runter. Für seine Verhältnisse macht er einen guten Sprung und setzt die Ski bei 90,5 Meter in den Schnee. Das bedeutet für Herola Rang fünf und 37 Sekunden Rückstand auf Yamamoto.

Einer der besten Skispringer im Weltcup sitzt nun oben. Franz-Josef Rehrl trifft den Tisch gut und fliegt auf 94,5 Meter. Damit ist es Platz vier für den Österreicher.

Der nächste Österreicher sitzt oben. Stefan Rettenegger trifft den Tisch gut und fliegt auf 92 Meter. Mit Noten von 18,0 und 18,5 geht es für ihn auf Platz drei vor.

Besser macht es nun Martin Fritz. Er haut richtig einen raus und attackiert die Weite von Yamamoto. Mit 96 Metern und Noten von 18,5 ist es für Fritz Platz zwei.

Sein Landsmann landet nun noch früher. Espen Björnstad setzt schon bei 82,5 Metern die Ski in den Schnee. Damit geht es für den Norweger bis auf Platz 30 zurück.

Sein Bruder wurde eben schon disqualifiziert. Auch Andreas Skoglund (NOR) tut sich schwer und reiht sich mit 85,5 Metern auf Platz 17 ein.

Wendelin Thannheimer machte in diesem Jahr schon einen Sprung auf der Schanze. Auch heute geht es für den DSV-Athleten auf 92 Meter. Das ist Platz zwei für ihn. Stark!

Der Österreicher Greiderer hat in der Luft ganz schön zu kämpfen und schaukelt sich auf 87,5 Meter. Das ist Platz sieben für ihn.

Einen besseren Sprung macht nun Terence Weber. Der aus Geyer stammende Kombinierer segelt nun auf 91,5 Meter. Der Deutsche rangiert damit auf Platz fünf.

Der zweite Deutsche darf nun los. Der deutsche Meister von 2024 trifft seinen Absprung nun besser und setzt bei 87,5 Metern den Telemark. Damit geht es für David Mach auf Platz acht zurück.

Der letzte US-Amerikaner muss noch einmal runter vom Balken. Niklas Malacinski darf im zweiten Versuch dann aber runter. Er setzt die Ski schon bei 80,5 Metern in den Schnee und reiht sich nur auf Rang 24 ein. Aleksander Skoglund wird währenddessen wegen eines zu großen Anzugs disqualifiziert.

Der letzte Franzose sitzt nun oben. Laurent Muhlethaler kommt etwas zu flach vom Tisch raus und muss damit schon bei 84,5 Metern den Sprung beenden. Das ist Platz neun für den 27-Jährigen.

Der Japaner haut nun richtig einen raus. Er zählt zu den besten Springern im Weltcup und segelt auf 97,5 Metern. Dazu setzt er noch einen starken Telemark und übernimmt mit 143,6 Punkten und 59 Sekunden Vorsprung den Platz in der Leaders Box.

Gestern zeigte er im Laufen seine Stärke, heute geht es für den Norweger auf der Schanze aber gar nichts. Schon bei 78,5 Metern ist Schluss. Bis auf Platz 28 wird er durchgereicht.

Der junge Österreicher sitzt oben. Der Junioren-Weltmeister muss auch lange oben warten, darf dann aber doch noch runter. Paul Walcher trifft den Absprung gut und segelt auf 89,5 Meter. Damit reiht er sich hinter seinem Landsmann Deuschl auf Platz vier ein.

Auch der US-Amerikaner trifft nun den Tisch besser. Ben Loomis fliegt auf 87,5 Meter. Das ist für ihn Rang sechs.

Vid Vrhovnik muss wegen zu viel Rückenwind erst einmal vom Balken nochmal herunter. Dann darf der Slowene aber los und springt auf 86 Metern. Mit Noten von 17,0 geht es für ihn auf Platz 17.

Viel schlechter läuft es nun für Kostner. Er muss schon bei 73,5 Metern den Sprung beenden. Damit geht es auf Rang 28 für den Italiener zurück.

Ein soliden Sprung bringt Raffaele Buzzi herunter. Er fliegt auf 87 Meter und reiht sich hinter Einkemmer auf Platz sieben ein.

Auch Wille Karhumaa tut sich in Ramsau noch schwer. Gestern belegte er mit Platz 21 sein bestes Weltcup-Ergebnis. Heute platziert er sich erst einmal auf Rang 15.

Einen ähnlich guten Sprung haut ein Norweger heraus. Kasper Moen Flatla ist etwas spät am Tisch, trotzdem segelt er noch auf 92 Meter und übernimmt mit 128,8 Punkten die Führung.

Einen besseren Sprung bringt der Franzose herunter. Marco Heinis setzt den Telemark bei 90 Metern. Das ist Platz drei für ihn. Stark!

Der nächste Japaner bekommt grün. Sora Yachi ist am Tisch zu spät und etwas zu aufrecht und so geht es nur auf 86,5 Meter. Das ist nur Rang 14 für ihn.

Der Norweger greift nun die Weite von Watabe an. Aber mit Noten von 16,5 und 17,0 reicht sein Sprung von 89 Metern nur für den sechsten Rang.

Auch Arttu Mäkiaho muss schon bei 81,5 Metern die Ski i den Schnee stellen. Damit verdrängt er seinen Landsmann Happonen auf Rang 18.

Der nächste Österreicher macht einen soliden Sprung. Für Manuel Einkemmer geht es auf 87,5 Metern. Damit ist er erst einmal auf Platz vier.

Auch der US-Amerikaner tut sich auf der Schanze weiter schwer. Für Stephen Schumann ist schon 73,5 Metern Schluss. Das ist nur Platz 20 für den starken Langläufer.

Auch Jan Vytrval tut sich auf der Normalschanze noch schwer. Er muss schon bei 78 Metern die Ski in den Schnee stellen. Damit geht es für den Tschechen bis auf Rang 19 zurück.

Der nächste Tscheche sitzt oben. Jiri Konvalinka fliegt auf 85,5 Metern. Das ist Platz fünf für den 20-Jährigen.

Der Franzose hat bei der Landung bei 82,5 Metern leichte Probleme. Sein rechter Ski fährt weg, kann die Landung aber noch abfedern und ist auf Platz 14 zu finden.

Einen guten Sprung macht nun Yoshito Watabe. Er segelt auf 91 Meter und verdrängt damit den Österreicher Deuschl auf Platz zwei.

Der dreifache Junioren-Weltmeister sitzt nun oben. Tristan Sommerfeldt trifft nun gut den Schanzentisch und der Deutsche reiht sich mit 82 Metern auf Platz zwölf ein.

Der erste Slowene sitzt nun oben. Gasper Brecl ist zu spät am Tisch und landet bei 82 Meter. Das ist Platz elf für Brecl.

Auch der nächste ÖSV-Athlet tut sich nun schwer. Fabio Obermeyr macht einen soliden Sprung auf 83 Metern. Damit wird er bis auf Rang zehn durchgereicht.

Einen etwas besseren Sprung erwischt der Italiener. Alessandro Pittin tut sich gerade im Springen schwer und nun ballt er bei seinem Sprung auf 87 Metern die Faust. Damit ist er erst einmal Achter.

Ähnlich weit geht es nun für den zweiten Ukrainer. Dmytro Mazurchuk fliegt auf 88,5 Meter. Er ballt die Faust und reiht sich auf Platz drei ein.

Der nächste Österreicher greift nun die Weite von Deuschl an. Er fliegt auf 89,5 Metern und ist damit auf Platz zwei.

Der Ukrainer hat nach dem Schanzentisch leichte Probleme und verliert dadurch Höhe. Trotzdem kann Oleksandr Shumbarets den Sprung noch auf 83,5 Metern ziehen und platziert sich auf Rang zwei.

Einen besseren Sprung erwischt nun der Franzose. Gael Blondeau muss zwar in der Luft leicht korrigieren, landet dann aber bei 84,5 Metern. Das ist Platz drei für ihn.

Der Japaner muss nun oben erst einmal warten und darf dann kurz vor der einen Minute doch noch vom Balken. Der Rückenwind gerade am Absprung hat zulegt und so tut sich Shogo Azegami schwer. Der Asiate landet bei 81,5 Metern und ist damit auf Platz vier zu finden.

Der US-Amerikaner tut sich nun schwer auf der Schanze und muss schon bei 74,5 Metern landen. Damit ist Erik Lynch nur auf Platz sechs.

Schon sitzt der zweite Italiener oben. Er trifft den Absprung besser und segelt auf 85,5 Meter. Damit verdrängt er Happonen auf Platz vier. Akito Watabe musste seinen Start verletzungsbedingt absagen.

Der Finne wirkt nun nach dem Schanzentisch etwas überrascht und muss schon bei 82 Metern die Ski in den Schnee setzen. Herman Happonen reiht sich auf Platz drei ein.

Der erste Italiener darf runter. Domenico Mariotti fliegt auf 78,5 Meter. Das ist nur Platz vier für ihn.

Der erste Japaner ist nun gefordert. Er greift mit 89 Metern die Weite von Deuschl an, bleibt aber mit 114,8 Punkten auf Platz zwei zurück.

Auch der Finne ist erstmals im Weltcup in dieser Saison gefordert. Jesse Pääkkönen muss schon bei 70 Metern landen und damit geht es für ihn auf Platz drei zurück.

Für den Franzosen geht es nun nicht so weit. Tom Rochat landet schon bei 76,5 Metern und reiht sich damit auf Platz zwei ein.

Der erste Österreicher darf nun runter. Er setzt die Ski bei bei 93 Metern in den Schnee und setzt die erste Bestweite des Tages.

Noch mehr Athleten sind beim ÖSV heute beim Weltcup am Start. Christian Deuschl eröffnet mit der Startnummer eins das Springen. Außerdem sind Florian Kolb (13) und Fabio Obermeyr (16) beim Heim-Weltcup dabei. Zudem sind die Manuel Einkemmer (24), der Junioren-Weltmeister Paul Walcher (35), Lukas Greiderer (42) und Martin Fritz (46) gesetzt. Außerdem sind die Rettenegger-Brüder Stefan Rettenegger (47) und Thomas Rettenegger (50) sowie der starke Springer Franz-Josef Rehrl (48) dabei. Auch der Gesamtweltcup-Sieger der Saison 2022/23, Johannes Lamparter (54), geht heute in Ramsau an den Start.

Neben den drei besten deutschen Kombinierern im Weltcup mit Julian Schmid (Startnummer 58), Vinzenz Geiger (57) und Johannes Rydzek (56) sind auch Manuel Faißt (51) und Wendelin Thannheimer (43) wieder in Ramsau mit dabei. Ebenso geht Terence Weber mit der Startnummer 41 an den Start. Auch David Mach (40) und Tristan Sommerfeldt (18) sind für den Wettkampf in der Ramsau gesetzt.

Erstmals in dieser Saison stand am gestrigen Freitag kein Deutscher auf dem Podest. Nachdem auch bei den Männern kein Springen im Massenstart-Format durchgeführt werden konnte und der PCR von Donnerstag als Grundlage diente, gewann Jarl Magnus Riiber vor seinem Landsmann Jens Luraas Oftebro und seinem estnischen Mannschaftskollegen Kristan Ilves. Erstmals in dieser Saison schaffte es dabei kein Deutscher auf das Podest. Bester Deutscher wurde Julian Schmid als Sechster.

Herzlich willkommen zum zweiten Wettkampftag der Nordischen Kombinierer. Für die Männer steht heute das Gundersen-Format von der Normalschanze an. Gegen 9.40 Uhr beginnt das Springen der Kombinierer.