Nordische
Kombination
07.12.2024, 10:20
Lillehammer, Norwegen
Einzel Normalschanze
+ 10 km Langlauf BEENDET
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Bis morgen!
Damit verabschieden wir uns für heute von den Wettbewerben der Nordischen Kombination. Morgen sind die Männer noch im Individual Compact-Format gefordert. Das Springen startet um 11.15 Uhr. Das letzte Individual Compact Format gewann Riiber vor Geiger und Schmid.
Riiber wieder in Gelb
Jarl Magnus sichert sich durch den Sieg auch wieder die Führung in der Gesamtwertung. Mit 360 Punkten klaut er sich das Gelbe Trikot von Vinzenz Geiger zurück. Zweiter in der Gesamtwertung ist nun Julian Schmid mit 310 Punkten. Vinzenz Geiger ist mit 272 Punkten Dritter. Vierter ist Johannes Rydzek mit 234 Zählern. Jörgen Graabak belegt mit 182 Punkten den fünften Rang in der Gesamtwertung. Bester Österreicher ist Johannes Lamparter mit 172 Punkten als Sechster.
Drei Österreicher unter den Top-10 - fünf unter den besten 15
Die Österreicher liefern wieder ein super Teamergebnis ab. Nach dem ersten Podiumsplatz für den ÖSV durch den dritten Platz von Johannes Lamparter sind auch die weiteren österreichischen Kombinierer im Gundersen-Format stark. Martin Fritz wird Achter (+1:05 Min.). Franz-Josef Rehrl sichert sich den neunten Platz (+1:13) und Stefan Rettenegger (+1:21) arbeitet sich von Platz 24 auf elf vor. Sein Bruder Thomas Rettenegger fällt von Platz drei noch auf Rang 15 zurück (+1:32). Zudem laufen Lukas Greiderer (+2:04) und Paul Walcher (+2:09) auf die Plätze 27 und 28. Manuel Einkemmer sagte den Lauf kurfristig ab.
Die weiteren Deutschen
Manuel Faißt verbessert sich in der Loipe noch von Platz 28 auf 13 und kommt am Ende mit einem Rückstand von 1:28 Minuten ins Ziel. Kurz hinter ihm überquert auch David Mach als 16. (+1:33 Min.) die Ziellinie. Vinzenz Geiger (+2:18) und Wendelin Thannheimer (+2:19) belegen die Plätze 29 und 30. Terence Weber belegt nach den zehn Kilometern den 34. Platz (+2:50).
Platz zwei geht an Schmid- Lamparter Dritter!
Schmid versucht sich am letzten Anstieg abzusetzen, doch er kommt nicht so ganz weg. Lamparter kommt aus dem Windschatten und greift den Oberstdorfer an. Schmid hält dagegen und sichert sich um Zentimeter den zweiten Platz. Lamparter kommt mit 36,7 Sekunden Rückstand als Dritter ins Ziel. Oftebro sichert sich mit seiner Attacke Platz vier. Jörgen Graabak wird hinter Ilves Sechster. Rydzek sichert sich Platz sieben.
Jarl Magnus Riiber feiert seinen 75. Weltcupsieg
Der Norweger kommt mit einem sehr großen Vorsprung ungefährdet als Erster in einer Zeit von 24:07,4 Minuten ins Ziel. Schmid ist am Berg nun mit Lamparter rund 52 Sekunden hinter dem Norweger. Dahinter greift Oftebro Rydzek an und zieht leicht weg.
Jörgen Graabak schafft den Anschluss an Rydzek und Ofebro
Auch der starke Läufer Jörgen Graabak hat den Anschluss an Johannes Rydzek und Oftebro geschafft und kämpft nun gleich um den vierten Platz. Keiner will nun das Tempo machen übernehmen und es gibt Stillstände in der Verfolgergruppe hinter Lamparter und Schmid.
Schmid und Lamparter weiter auf Podiumskurs
Die letzte Runde steht an und Riiber scheint der Sieg mit einem Vorsprung von 50 Sekunden auf Schmid und Lamparter nicht nehmen sein. Rydzek und Oftebro haben den Anschluss an die Gruppe geschafft, sind aber nur schon fast 35 Sekunden hinter Schmid und Lamparter zurück.
Schmid übernimmt die Führungsarbeit
Der Oberstdorfer übernimmt in der zweiköpfigen Verfolgergruppe nun das Tempo und setzt sich nun mal an die Spitze. Lamparter kann das Tempo aber mitgehen. Bei 6,3 Kilometern liegt das Duo nur noch 51 Sekunden hinter dem Norweger. Aus der vierköpfigen Verfolgergruppe sind nun nur noch drei Athleten dabei. Thomas Rettenegger musste abreißen lassen. Oftebro und Rydzek sind nur noch sechs Sekunden hinter Rehrl.
Hälfte des Rennens um
Auch bei der zweiten Stadiondurchfahrt liegen Lamparter und Schmid rund 56 Sekunden hinter Riiber. Auf die vierköpfige Verfolgergruppe haben die Beiden rund zwölf Sekunden Vorsprung. Rydzek ist in der darauffolgenden Verfolgergruppe mit Jens Luraas Oftebro. Der Oberstdorfer ist rund 30 Sekunden hinter dem Duo von Schmid/Lamparter.
Lamparter und Schmid arbeiten zusammen
Hinter dem Duo Lamparter/Schmid bildet sich mit Rehrl, Thomas Rettenegger, Fritz und Espen Björnstad ein Quratett. Das österreichische/deutsche Duo hat nun ein wenig auf Riiber aufgeholt, hat dennoch 56 Sekunden nach vorne Rückstand.
Lamparter und Schmid setzen sich ab
Johannes Lamparter macht nach der Stadiondurchfahrt das Tempo und zieht einmal das Tempo an. Nur Julian Schmid kann dem Gesamtweltcup-Sieger der Saison 2022/23 folgen. Dahinter gibt es schon eine kleine Lücke auf Thomas Rettenegger und Franz-Josef Rehrl.
Riiber läuft vorne weg
Bei der Stadiondurchfahrt sind es für den Oberstdorfer weiter rund 1:04 Minuten Rückstand. Nur Lamparter, Thomas Rettenegger und Franz-Josef- Rehrl können das Tempo noch mitgehen. Riiber läuft weiter sein eigenes Rennen. Rydzek hat sich nach der ersten von vier Runden schon auf den zehnten Rang vorgearbeitet, ist aber weiter 1:24 minuten hinter dem führenden Norweger.
Riiber baut den Vorsprung aus
Riiber ist schon bei 1,7 Kilometern durhc und hat nun schon mehr als eine Minute Vorsprung auf seine Verfolger. Julian Schmid und Lamparter schaffen nun den Anschluss an Rettenegger und Rehrl und sind an Position vier und fünf.
Julian schon auf Vier
Riiber ist schon durch die erste Zwischenzeit, da fangen die anderen Kombinierer gerade erst mit dem Anstieg an. Franz-Josef Rehrl und Thomas Rettenegger laufen zusammen. Julian Schmid führt die fünfköpfige Verfolgergruppe mit rund zehn Sekunden Rückstand auf das Duo an.
Auch Rydzek und Ilves auf der Strecke
Auch der zweitbeste Deutsche ist nun in der Loipe, genauso wie der Erste Kristian Ilves.
Los geht´s!
Jarl Magnus Riiber ist als Gejagter gestartet. Wird es heute seinen 75. Weltcupsieg für den Norweger geben? Auch Franz-Josef Rehrl ist nun in der Spur und auch Julian Schmid ist gestartet.
Schmid mit Chancen aufs Podest
Der stärkste Läufer im Feld hat heute gute Chancen auf das Podium. Julian Schmid stand am vergangenen Wochenende gleich zweimal auf dem Podest. Heute liegt der Oberstdorfer nach dem Springen auf Platz sieben und hat schon eine Minute Rückstand auf Riiber. Auf den Zweiten Rehrl sind es für den Deutschen allerdings nur 16 Sekunden. Zudem ist nur Johannes Lamparter unter den besten Zehn noch ein starker Läufer. Auch Johannes Rydzek kann im Kampf um die ersten Plätze heute noch ein Wort mitspielen. Er startet als 14. mit einem Rückstand von 1:28 Minuten auf Riiber. Die weiteren Deutschen belegen mit David Mach (+1:53), Wendelin Thannheimer (+1:57), Terence Weber (+2:09), Manuel Faißt (+2:10) die Plätze 22, 25, 27 und 28. Vinzenz Geiger geht im Gelben Trikot als 36. ins Rennen und muss 2:27 Minuten nach vorne aufholen.
Gute Ausgangsposition für die Österreicher
Neben Rehrl und Thomas Rettenegger sind auch Martin Fritz als Sechster (+0:58), Paul Walcher als Achter (+1:10 Min.) und Johannes Lamparter als Zehnter (+1:13) noch unter den besten Zehn vertreten. Um den Sieg geht es heute für die ÖSV-Athleten wohl nicht, doch da unter den Top-10 außer Julian Schmid kaum Top-Läufer zu finden sind, könnte es heute den ersten Podestplatz für die Österreicher geben. Für Stefan Rettenegger als 24. (+1:55 Min), Lukas Greiderer als 39. (+2:28) und Manuel Einkemmer als 49. (+2:57) geht es heute nur noch darum, sich um ein paar Plätze zu verbessern.
Riiber in eigener Liga
Jarl Magnus Riiber liegt nach dem Springen einsam vorne. Er sprang als einziger Athlet über die 100 Meter und hat auf den Zweiten nach dem Springen, Franz-Josef Rehrl, schon 44 Sekunden Vorsprung. Damit wird auch im Gundersen-Format der Sieg in Lillehammer nur über den norwegischen Dominator der letzten Jahre gehen. Dritter ist Thomas Rettenegger mit 53 Sekunden Rückstand.
Willkommen zurück
Um 14.30 Uhr geht es mit dem 10 Kilometerlauf der Männer in der Nordischen Kombination weiter.
Bis später!
Damit verabschieden wir uns fürs Erste erstmal von der Nordischen Kombination. Um 14.30 Uhr geht es dann mit dem zehn Kilometerlauf der Kombinierer im Gundersen-Format weiter.
Fünf Österreicher unter den besten Zehn
Neben dem zweiten Platz von Franz-Josef Rehrl (+0:44 Minuten zurück) und dem dritten Rang von Thomas Rettenegger (+0:53) sind auch Martin Fritz als Sechster (+0:58) sowie Paul Walcher (9., +1:10) und Johannes Lamparter (10., +1:13) noch unter den Top-10 zu finden. Stefan Rettenegger belegt nach dem Springen den 18. Rang (+1:55) und Lukas Greiderer ist 39. (+2:28). Der letzte ÖSV-Athlet ist mit Manuel Einkemmer auf dem 49. Rang zu finden. Er hat schon 2:57 Minuten Rückstand auf den Norweger.
Schmid bester Deutscher
Nachdem die Deutschen im PCR noch mannschaftlich geschlossen unter den besten Elf zu finden waren, schafft es im Wettkampf nur Julian Schmid unter die besten Zehn. Er ist allerdings als Siebter schon eine Minute hinter Riiber zurück. Die Podestplätze sind für den Oberstdorfer aber noch drin. Zweitbester Deutscher ist heute der vierfache Weltmeister von 2017. Johannes Rydzek ist als 14. schon 1:28 Minuten zurück hinter dem Norweger. Die weiteren Deutschen belegen mit David Mach (+1:53), Wendelin Thannheimer (+1:57), Terence Weber (+2:09) und Manuel Faißt (+2:10) die Plätze 22, 25, 27 und 28. Der Gesamtweltcup-Führende Geiger sprang heute nur auf 85,5 Meter und ist damit nur auf Rang 36 (+2:27) zu finden.
Riiber gewinnt vor Rehrl und Rettenegger
Jarl Magnus Riiber springt in Lillehammer wieder in einer eigenen Liga und setzte seinen Telemark erst bei 101 Metern in den Schnee. Damit führt er mit 44 Sekunden Vorsprung vor Franz-Josef-Rehrl (121,9 Punkte) und Thomas Rettenegger (119,7,+0:53). Bester Deutscher ist Julian Schmid als Siebter (+1:00).
Vinzenz Geiger (GER)
Nun kann nur noch Vinzenz Geiger, den Norweger von Platz eins verdrängen. Der Oberstdorfer muss schon bei 85,5 Metern die Ski in den Schnee stellen. Damit geht es für ihn bis auf Rang 36 zurück. Mit 2:27 Minuten Rückstand muss er einiges auf der Schanze aufholen.
Jarl Magnus Riiber (NOR)
Riiber dominierte im PCR und kommt nun auch am Tisch stark weg. Er hat eine enorme Höhe und segelt nun auf 101 Meter. Das ist die klare Führung für den Dominator der vergangenen Jahre.
Julian Schmid (GER)
Auch Julian Schmid startet für Oberstdorf und setzt den Telemark nun bei 93 Meter. Das ist für den starken Deutschen Rang sechs. Nur 15 Sekunden ist er hinter Rehrl zurück. Als bester Läufer hat er damit eine gute Ausgangslage.
Johannes Rydzek (GER)
Der Sieger im Gundersen-Format von Ruka sitzt nun oben. Der Oberstdorfer bekommt grün, doch auch er hat in der Luft zu kämpfen. Johannes Rydzek fliegt auf 90 Meter und ist 43 Sekunden hinter Rehrl auf Platz zwölf zurück.
Jörgen Graabak (NOR)
Der Schnee in Lillehammer nimmt zu. Jörgen Graabak ist Fünfter im Gesamtweltcup kommt gar nicht auf der Schanze zurecht und landet schon bei 84 Meter. Auch für ihn geht es auf Rang 29 zurück.
Franz-Josef Rehrl (AUT)
Der beste Springer der Österreicher sitzt nun oben. Er gewann schon mehrmals das Springen in der Nordischen Kombination. Nun springt er auf 93 Meter und verdrängt damit seinen Landsmann Thomas Rettenegger aus der Leaders Box.
Manuel Faißt (GER)
Der nächste Deutsche sitzt oben. In Ruka wurde er im Massenstart Dritter. Der Schwarzwälder wollte zu viel am Absprung und muss schon bei 84,5 Metern landen. Nur Rang 24 für Manuel Faißt. Das wird für ihn schwer werden in der Loipe.
Thomas Rettenegger (AUT)
Thomas Rettenegger belegte im PCR am Freitag den zweiten Rang. Nun segelt der starke Springer auf 91,5 Meter. Das bedeutet Platz eins für den ÖSV-Athleten. Vier Sekunden hat er Vorsprung auf Yamamoto.
Andreas Skoglund (NOR)
Auch Andreas Skoglund muss schon bei 76 Metern den Sprung beenden und wird damit auch weit nach hinten durchgereicht. Nur Platz 50 für ihn. Damit ist er aktuell Letzter.
Ilkka Herola (FIN)
Der letzte Finne sitzt oben. Ilkka Herola wurde in Ruka im Individual Compact Format noch Vierter. Jetzt setzt er die Ski bei schon 81 Meter in den Schnee. Damit geht es für ihn bis auf Platz 37 zurück. Da wird es heute mit jetzt schon 1:47 Minuten Rückstand schon schwer noch nach vorne zu laufen.
Johannes Lamparter (AUT)
Auch Johannes Lamparter tut sich in der neuen Saison noch schwer. Nun geht es für den ÖSV-Athleten und Gesamtweltcup-Sieger der Saison 2022/23 auf 91 Meter. Damit reiht er sich hinter seinem Landsmann Walcher auf Rang fünf ein.
Stefan Rettenegger (AUT)
Im vergangenen Jahr lief Stefan Rettenegger häufig um das Podium mit. In diesem Jahr hat er noch nicht die Konstanz und landet bei 86,5 Meter. Nur Rang 18 für den Österreicher.
Martin Fritz (AUT)
Am Freitag wurde Martin Fritz im PCR Vierter, heute greift er die Bestweite von Yamamoto an und segelt auf 94 Meter. Damit geht es mit 118,4 Punkten auf den dritten Rang zurück. Nur 0,3 Punkte fehlen auf die Führung.
Jens Luraas Oftebro (NOR)
Auch Jens Luraas Oftebro tut sich in dieser Saison noch schwer. Es geht für ihn nur auf 88 Meter und damit geht es für ihn auf Rang 14 zurück.
Terence Weber (GER)
Der für Geyer startende Kombinierer wird abgewunken. Terence Weber fliegt auf solide 85 Meter und platziert sich damit nur auf Rang 18.
Kristian Ilves (EST)
Der einzige Este sitzt nun oben. Er trainiert mit den Norwegern und Kristian Ilves trifft nun den Tisch besser. Er segelt auf 89,5 Metern ein und reiht sich auf Rang sechs ein.
Wendelin Thannheimer (GER)
Thannheimer ist heute nun nicht so stark auf der Schanze wie noch in Ruka. Der Deutsche landet bei 86,5 Meter und ist damit auf dem 15. Platz zu finden.
Espen Björnstad (NOR)
Espen Björnstad greift nun die Weite von Yamamoto an mit 94 Meter an. Er bekommt aber schlechtere Note und reiht sich mit 0,1 Punkten weniger auf Platz zwei ein.
Espen Andersen (NOR)
Nun folgen gleich zwei Norweger nacheinander. Erst ist Espen Andersen dran. Er ist etwas spät am Tisch und zieht den Sprung nun auf 87,5 Meter. Das bedeutet für den Norweger Rang acht.
David Mach (GER)
Am Freitag wurde David Mach noch wegen des Anzugs disqualifiziert. Heute eröffnet er die besten Zwanzig und segelt auf 84 Meter. Damit ist der Deutsche nicht zufrieden. Im Sommer wurde er deutscher Meister, heute reiht er sich auf Platz elf ein.
Lukas Greiderer (AUT)
Lukas Greiderer ist der bessere Läufer. Er kommt zu flach am Tisch raus und springt nur auf 84 Meter. Damit reiht er sich genau hinter Baud auf Rang 21 ein.
Matteo Baud (FRA)
Der beste Franzose im Weltcup sitzt nun oben. Vor zwei Jahren wurde er im Massenstart Zweiter. Nun landet er schon bei 84 Meter und es geht für Matteo Baud auf Rang zwanzig zurück.
Niklas Malacinski (USA)
Der Bruder von Annika Malacinski sitzt nun oben. Niklas Malacinski muss lange oben warten, darf dann aber doch noch runter. Er setzt die Ski nun schon bei 83,5 Metern in den Schnee. Damit geht es für den US-Boy auf Platz acht. Punktgleich mit dem Italiener Buzzi.
Laurent Muhlethaler (FRA)
Der Franzose Laurent Muhlethaler macht nun einen guten Sprung auf 88 Meter. Damit ist der Franzose aber nicht zufrieden und platziert sich auf Rang neun.
Ryota Yamamoto (JPN)
Der Japaner erwischt einen guten, aber keinen überragenden Sprung. Er setzt den Telemark bei 93 Meter und verdrängt damit Walcher aus der Leaders Box.
Sebastian Östvold (NOR)
Der nächste Norweger sitzt oben. Er trifft den Tisch gut und segelt auf 91 Meter. Kann er damit Walcher angreifen? Nein er landet mit 112 Punkten auf Rang vier.
Vid Vrhovnik (SLO)
Der nächste Slowene versucht sein Glück. Vid Vrhovnik muss bei 89,5 Meter landen. Damit ist er gar nicht zufrieden und reiht sich auf Rang acht ein.
Ben Loomis (USA)
In dieser Saison läuft es für Ben Loomis noch nicht so richtig. Heute geht es für ihn auf 86 Meter und ist damit erst einmal auf Platz elf.
Paul Walcher (AUT)
Läuft es für den Österreicher Walcher nun besser als für Einkemmer? Der zweifache Junioren-Weltmeister setzt mit 92,5 Meter eine neue Bestmarke und verdrängt Yachi von Rang eins.
Marco Heinis (FRA)
Der nächste Franzose bekommt nun grün. Er ist an der Schanze noch nicht wirklich in Form und setzt den Telemark bei 82,5 Meter. Nur Platz zehn für Marco Heinis.
Manuel Einkemmer (AUT)
Der erste ÖSV-Athlet sitzt oben. Manuel Einkemmer setzt den Telemark bei 79,5 Meter und reiht sich nur auf Rang 20 ein.
Aaron Kostner (ITA)
Der Italiener Aaron Kostner sitzt oben. Der Springer mit der Startnummer 27 wurde gestern im PCR disqualifiziert. Nun landet er ebenfalls bei 81,5 Meter und platziert sich auf Platz 14.
Jiri Konvalinka (CZE)
Der junge Tscheche sitzt nun oben. Letzte Woche konnte er schon in Ruka überzeugen. Heute trifft er den Absprung nicht richtig und verliert viel Höhe. Nur 81,5 Meter sind es für ihn. Damit geht es für ihn bis auf Rang elf zurück.
Wille Karhumaa (FIN)
Der Finne springt viel zu verkrampft vom Tisch weg und landet schon bei 79 Meter. Nur Platz 20 für Wille Karhumaa.
Sora Yachi (JPN)
Gleich ist der nächste Japaner an der Reihe. Sora Yachi springt einen halben Meter weiter als Watabe und verdrängt damit Yoshito von Rang eins.
Yoshito Watabe (JPN)
Der jüngere Bruder von Akito Watabe ist nun in der Luft. Yoshito Watabe setzt den Telemark bei 91 Meter und damit verdrängt er den Führenden Flatla aus der Leaders Box.
Gasper Brecl (SLO)
Der Slowene Brecl wird abgewunken. Der Slowene zeigt einen guten Sprung und segelt auf 81 Meter. Damit geht es für ihn weit zurück.
Arttu Mäkiaho (FIN)
Für den Finnen ist nun schon bei 79,5 Metern Schluss. Damit geht es für ihn bis auf Platz 15 zurück.
Jan Vytrval (CZE)
Der erste Tscheche sitzt oben. Jan Vytrval zeigte letzte Woche gute Leistungen und geht etwas zu mutig am Tisch raus. Damit endet sein Sprung bei 81,5 Meter. Rang zehn für ihn.
Otto Niittykoski (FIN)
Der nächste Finne ist nun an der Reihe. Otto Niittykoski kommt etwas linkslastig heraus und muss schon bei 82,5 Metern die Ski in den Schnee stellen. Damit geht es für ihn auf Platz acht zurück.
Raffaele Buzzi (ITA)
Der Italiener ist schon lange dabei. Raffaele Buzzi trifft den Absprung diesmal gut und segelt auf 87 Meter. Das ist Rang drei für ihn.
Stephen Schumann (USA)
Der zweite US-Amerikaner bekommt nun grün. Stephen Schumann gehört zu den besseren Läufern und springt nun auf 77,5 Meter. Er trifft den Tisch ganz gut und platziert sich auf Rang 13.
Shogo Azegami (JPN)
Der nächste Japaner sitzt nun oben. Shogo Azegami springt mutig am Tisch weg und setzt den Telemark bei 81,5 Meter. Platz zehn für ihn.
Domenico Mariotti (ITA)
Der Dritte der Junioren-WM ist nun in der Spur. Domenico Mariotti segelt auf 82 Meter und reiht sich auf Rang neun ein.
Kyotaro Yamazaki (JPN)
Auch der Japaner ist nun dran. Kyotaro Yamazaki ist etwas zu spät am Tisch und setzt die Ski bei 85,5 Metern in den Schnee. Platz vier für den Asiaten.
Kacper Jarzabek (POL)
Auch der zweite Pole ist mit Kacper Jarzabek heute erstmals in der Saison am Start. Der Pole, der gebürtig aus Zakopane kommt, fliegt auf 77,5 Meter und landet auf Platz zehn.
Carter Brubaker (USA)
Auch ein US-Amerikaner ist erstmals in dieser Saison mit dabei. Für Carter Brubaker geht es auf 73,5 Meter. Damit wird er bis auf Rang zwölf durchgereicht.
Jesse Pääkkönen (FIN)
Der erste Finne bekommt nun grün. Jesse Pääkkönen fliegt auf 81,5 Meter und rangiert auf Rang acht.
Iacopo Bortolas (ITA)
Der Italiener Iacopo Bortolas wird runtergelassen. Der Junioren-Weltmeister von 2023 setzt den Telemark bei 87 Metern. Damit reiht er sich auf Rang drei ein.
Andrzej Waliczek (POL)
Auch zwei Polen sind in Lillehammer gemeldet. Andrzej Waliczek feiert heute seine Weltcup-Premiere und springt auf 76 Meter. Das ist der letzte Rang für ihn.
Edgar Vallet (FRA)
Der erste Franzose bekommt nun grün und kommt gut weg am Tisch. Für Edgar Vallet geht es auf 82 Meter und platziert sich auf Rang sechs.
Alessandro Pittin (ITA)
Der nächste Routinier sitzt oben. Alessandro Pittin wird abgewunken, doch für den Italiener geht es nur auf 79 Meter. Damit reiht er sich auf Rang sechs ein.
Simen Tiller (NOR)
Der Norweger Simen Tiller startet nun etwas verspätet. Er hat oben noch seine Handschuhe gesucht und sie nun gefunden. Es geht für ihn auf 88,5 Meter. Das bedeutet Rang zwei für den Norweger.
Akito Watabe (JPN)
In der vergangenen Woche verpasste Akito Watabe die Springen in Ruka aufgrund einer Erkältung. Nun geht es für ihn los. Er ist pünktlich am Tisch und segelt auf 84,5 Meter. Damit ist der Japaner auf Platz zwei.
Chingiz Rakparov (KAS)
Der erste Kasache Chingiz Rakparov sitzt nun oben. Er fliegt auf 79,5 Meter und platziert sich damit auf dem vierten und letzten Rang.
Kasper Moen Flatla (NOR)
Nun wird auch Kasper Moen Flatla runtergelassen. Er ist etwas zu ungestüm am Tisch und springt nun auf 90,5 Meter. Damit verdrängt er seinen Landsmann Skoglund aus der Leaders Box.
Aleksander Skoglund (NOR)
Der nächste Norweger sitzt oben. Er attackiert gleich die Weite seines Teamkollegen und springt auf 85,5 Meter. Das ist erst einmal die Führung für Aleksander Skoglund.
Even Leinan Lund (NOR)
Der Norweger Even Leinan Lund eröffnet nun gleich aus Gate neun die nationale Gruppe. Even Leinan Lund ist der Bruder von Marie Leinan Lund und Marte Leinan Lund und segelt nun auf 83,5 Meter.
Gleich geht es los
Even Leinan Lund eröffnet nun gleich in wenigen Minuten das Springen der Nordischen Kombinierer.
Riiber gewinnt PCR
Der Gesamtweltcup-Sieger der vergangenen Saison siegte am Freitag im PCR. Dabei sprang der Norweger auf 98,5 Metern und gewann souverän vor den drei Österreichern Thomas Rettenegger (95,5 Meter), Franz-Josef Rehrl (96) und Martin Fritz. Zudem schafften es fünf Deutsche unter die besten Elf. Bester DSV-Athlet im PCR war der Mann im Gelben Trikot, Vinzenz Geiger.
Acht Österreicher gemeldet
Bei den Österreichern sind in Lillehammer acht Athleten dabei. Der junge Manuel Einkemmer ist der erste österreichische Starter mit der Nummer 28. Außerdem sind Paul Walcher (30), Lukas Greiderer (38), Martin Fritz (46), die Rettenegger-Brüder Stefan (47) und Thomas (51) dabei. Zudem startet der Gesamtweltcup-Sieger der Saison 2022/23, Johannes Lamparter, mit der Nummer 48. Bester Springer im ÖSV-Team ist Franz-Josef Rehrl (53).
Verkleinertes deutsches Team
Nachdem am vergangenen Wochenende in Ruka noch acht deutsche Kombinierer an den Start gingen, sind heute nur sieben DSV-Athleten dabei. Tristan Sommerfeldt startet nun erst einmal im Continental Cup. Als erstes geht David Mach mit der Startnummer 39 vom Balken. Außerdem ist Wendelin Thannheimer (42), Terence Weber (44) und Manuel Faißt (52). Die drei besten Deutschen des Weltcup starten mit Johannes Rydzek (55) und Julian Schmid (56) weit hinten. Nach seinen drei Podiumsplätzen in Ruka trägt Vinzenz Geiger in Lillehammer das Gelbe Trikot und startet heute mit der Nummer 58.
Starker Saisoneinstieg der Deutschen
In Ruka glänzten die deutschen Nordischen Kombinierer. Nach Platz zwei und drei im Individual Compact Format von Vinzenz Geiger und Julian Schmid am ersten Wettkampftag, erkämpfte sich Johannes Rydzek im Gundersen-Format seinen ersten Weltcupsieg seit sechs Jahren. Zudem belegten Vinzenz Geiger und Julian Schmid die Ränge zwei und drei. Am letzten Wettkampftag in Kuusamo sicherte sich dann Geiger im Massenstart vor Jarl Magnus Riiber und Manuel Faißt den Sieg. Kommen sie auch in Lillehammer so gut zurecht?
Guten Tag
Herzlich willkommen zum ersten Wettkampftag der Nordischen Kombinierer in Lillehammer. Nachdem die Frauen bereits am Freitag ihren ersten Wettbewerb bestritten haben, haben die Männer heute erst ihren ersten Wettkampf in Lillehammer. Um 10.20 Uhr geht es für die Männer von der Schanze los.