Biathlon
15.01.2022
Ruhpolding, Deutschland
Staffel der Herren BEENDET
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Auf Wiedersehen!
Wir verabschieden uns vom Biathlon in Ruhpolding. Weiter geht es am morgigen Sonntag mit dem Verfolgungsrennen. Wir sind auch dann wieder live dabei und wünschen ihnen noch einen schönen Samstag!
Österreicher verpassen Top Ten
Die Top Ten verpasst hatten die Österreicher. Mit zehn Nachladern und langsamen Laufleistungen hatte die Mannschaft schnell den Anschluss verloren und es ging eigentlich nur noch darum, immerhin die Top Ten zu erreichen. Auch das ging am Ende nicht auf. Nach Platz zwölf wird das Team wieder viel zu analysieren haben.
Schweizer auf Platz zehn
Hinter den Norwegern landen auch die Schweizer. Sie begannen gut, brauchten schließlich aber doch zu viele Nachlader, um weiter vorne eingreifen zu können. Mehr als Platz zehn war so nicht möglich.
Norweger holen sich Schweden
Inzwischen sind auch die Norweger im Ziel eingetrudelt. Nach dem Chaos beim zweiten Schießen landet das Team letztendlich vor der schwedischen Staffel auf Position sieben. Glücklich wird man aber dennoch nicht auf den heutigen Tag schauen.
Der Knopf geht auf
Nachdem Benedikt Doll im Sprint bereits auf Platz zwei landete, passte auch bei der Staffel heute alles zusammen und das Team konnte mit guten Leistungen am Schießstand und in der Loipe den zweiten Platz beim Heimspiel ergattern. Nur zwei Nachlader brauchte das Team heute.
Russland holt den Sieg, Deutschland auf Platz zwei!
Maxim Tsvetkov bringt nach zwei dritten Plätzen den Russen heute den Sieg ein und wird von seinen Teamkollegen im Ziel bereits empfangen. Feiern darf aber auch Deutschland. Mit Platz zwei landet das Quartett zum ersten Mal in diesem Winter im Teamwettkampf auf dem Podest. Dritte werden die Belarussen.
Nawrath kämpft
Philipp Nawrath beißt und kurz vor dem Ziel scheint der russische Konkurrent noch einmal Oberwasser zu bekommen und die Lücke vergrößern zu können.
Nawrath gibt alles!
Ganz starke Leistung von Nawrath! Der Deutsche holt noch einmal alles aus sich heraus und verkleinert seinen Rückstand zum Russen auf nur 6,1 Sekunden. Da wird es noch einmal richtig spannend auf den finalen Kilometern in diesem Rennen!
Letztes Schießen
Klasse! Philipp Nawrath knallt alle Patronen rein und hat nur 12,6 Sekunden Rückstand zum Russen. Geht da vielleicht sogar noch etwas in Richtung Sieg? Smolski ist für die Belarussen auf Platz drei zu finden. Da sollte in Richtung Podest nicht mehr viel passieren, der Abstand zu Italien ist großgenug.
Letztes Schießen
Maxim Tsvetkov kommt für die Russen zum finalen Schießen. Kann er die Führung behaupten oder haben die Konkurrenten noch einmal eine Chance? Er braucht zwar etwas länger, trifft aber problemlos alles und geht als Führender auf die finale Runde.
Nawrath fast dran
Nawrath gibt weiter Gas und ist jetzt schon bis auf drei Sekunden an den Konkurrenten aus Belarus herangekommen.
Nawrath verkleinert den Rückstand
Philipp Nawrath verkleinert seinen Rückstand weiter und liegt jetzt nur noch fünf Sekunden hinter Smolski aus der belarussischen Mannschaft. Zu den Italienern beträgt sein Vorsprung gut 25 Sekunden.
7. Schießen
Niklas Harweg braucht einen Nachlader und hält die Schweiz damit immerhin im Rennen um einen Platz in den Top Ten. Bei den Österreichern büßt Lemmerer mit zwei Nachladern weiter Zeit ein.
7. Schießen
Philipp Nawrath kommt ebenfalls fehlerfrei durch und verkleinert so den Rückstand zu den Belarussen auf sieben Sekunden. Auf Platz vier liegen die Italiener vor der Ukraine und Kanada.
7. Schießen
Smolski und Tsvetkov sind bei ihrem siebten Schießen angekommen und legen sich auf die Matten. Beim Belarussen bleibt direkt die erste Scheibe stehen und er wird den Nachlader brauchen. Einen Vorteil, den Russland für sich nutzen kann. Tsvetkov geht mit fünf sicheren Treffern vorbei und übernimmt Platz eins.
Nawrath mit gutem Vorsprung
Philipp Nawrath hat bereits einen guten Vorsprung zu seinem Verfolger aus der Ukraine herausgeholt. Nach vorne fehlen 27,4 Sekunden. Die Franzosen haben 52 Sekunden Rückstand und müssen jetzt investieren, wenn es noch auf das Podest gehen soll.
Letzter Wechsel
Auf dem neunten Rang kommen auch die Schweizer zu ihrem Wechsel. Mit 1:50 Minuten Rückstand geht es für sie jetzt noch darum, den Platz in den Top Ten abzusichern. Für Österreich geht es bereits mit 2:26 Minuten Rückstand auf die letzten Kilometer. Derzeit steht Platz zehn zu Buche, aber da dürfe sich Norwegen noch dazwischenschieben. Sie laufen ja dem Feld hinterher.
Letzter Wechsel
Es geht zum letzten Wechsel. Russland und Belarus kommen gemeinsam in die Wechselzone und gehen zusammen auf die finalen 7,5 Kilometer. Nach 29,2 Sekunden kommt auch Deutschland rein ins Stadion. Doll schickt Philipp Nawrath auf Platz drei in die Loipe.
Dale muss kämpfen
Johannes Dale muss bei seinem sechsten Schießen kämpfen und es braucht drei Nachlader, ehe alle Ziele fallen. Für die Norweger ist es natürlich derzeit auch doppelschwer, denn sie laufen hinterher, sind aber durch den Zeitzuspruch deutlich weiter vorne. Auf Rang elf geht es für Dale in die letzte Runde.
Doll verbessert sich auf Platz drei
Benedikt Doll schnappt sich den Läufer aus der Ukraine und übernimmt Platz drei im Rennen. 23,2 Sekunden fehlen zu Russland und Belarus.
6. Schießen
Eric Perrot braucht für die Franzosen wieder zwei Nachlader und so verliert er noch ein paar Sekunden am Schießstand. Mit 42,2 Sekunden Rückstand geht es für ihn auf Rang sieben wieder auf die Strecke. Ebenfalls zwei Nachlader brauchte Martin Jäger für die Schweizer, der auf Platz neun seine letzte Runde in Angriff nehmen wird. Auch bei Patrick Jakob sind zwei Nachlader nötig, ehe die Scheiben fallen.
6. Schießen
Die ersten Starter laufen beim sechsten Schießen ein und nun müssen sie sich wieder im Stehendanschlag beweisen. Jetzt gibt es auch an der Spitze die Nachlader und damit die Chance für die Konkurrenz. Nach zwei Nachladern behält Russland die Spitze vor Belarus. Die Ukraine folgt 12,2 Sekunden dahinter. Richtig aufholen konnte Benedikt Doll! Mit einem schnellen und fehlerfreien Schießen sind es nur noch 22,6 Sekunden, die ihm fehlen.
Ukraine fällt ab
Russland und Belarus laufen vorne weg, dahinter musste Tsymbal für die Ukraine abreißen lassen. Mit 9,1 Sekunden Rückstand geht es durch die Zeitnahme. Doll kämpft sich weiter hinten an den Franzosen heran, der mit 36 Sekunden Rückstand auf Rang sechs liegt.
Doll verliert an Boden
Benedikt Doll verliert weiterhin an Rückstand zur Spitze und es sind inzwischen schon 40,9 Sekunden, die zu den besten Nationen fehlen.
5. Schießen
Ein gutes Schießen gibt es von Martin Jäger, der die Schweizer wieder zurück in die Top Ten bringt. Die Schweiz verlässt auf Rang neun hinter Österreich den Schießstand.
5. Schießen
Es wird wieder ernst am Schießstand! Loginov, Varabei und Tsymbal kommen ohne Nachlader durch und so halten sich Russland, Belarus und die Ukraine in der Führungsgruppe. Beim jungen Franzosen braucht es zwei Nachlader und er fällt auf Platz fünf zurück. Benedikt Doll muss ebenfalls einmal nachladen. Der Rückstand wächst bei ihm auf 37,3 Sekunden an.
Fünfergruppe an der Spitze
Bei 16,7 Kilometern liegt eine Fünfergruppe ganz weit vorne. Russland, Belarus, Italien, die Ukraine und Frankreich sind hier noch dabei. Deutschland liegt auf Position sechs und hat 27,1 Sekunden Rückstand.
Zeitgutschrift für Norwegen
Im Hintergrund hat sich die Jury derweil die Situation beim zweiten Schießen angesehen und die Norweger erhalten eine Zeitgutschrift von zwei Minuten. Dadurch wechseln sie dann nicht auf dem vorletzten Platz, sondern auf Position 15. 1:23 Minuten ist der neue Rückstand.
2. Wechsel
Die Österreicher kommen auf Position neun zum Wechsel und 37,7 Sekunden Rückstand nimmt Patrick Jakob mit auf seine 7,5 Kilometer. Die Schweiz kommt mit einem Rückstand von bereits 1:17 Minuten. Hier wird nun Martin Jäger folgen.
2. Wechsel
Es geht in den zweiten Wechsel! Dominik Windisch ist als Erster da und übergibt mit einem Vorsprung von 7,7 Sekunden an Didier Bionaz. Die Ukraine folgt auf der Zwei, dicht gefolgt von Frankreich, Russland und Belarus. Deutschland wechselt mit 25,7 Sekunden auf der sechsten Position. Hier ist jetzt Benedikt Doll auf der Strecke.
Viel los in der zweiten Gruppe
In der zweiten Gruppe ist ordentlich was los und immer wieder kommt es zu Antritten. Windisch aber hat seinen Vorsprung halten können und wird gleich auf der Eins wechseln dürfen.
Windisch baut leicht aus
Dominik Windisch kann seinen Vorsprung nach hinten leicht ausbauen und die erste Verfolgergruppe liegt gut 13,5 Sekunden hinter ihm. Roman Rees hat 25,5 Sekunden Rückstand zum Führenden. Eder liegt für Österreich 42,3 Sekunden zurück.
4. Schießen
Dominik Windisch zieht voll durch und knallt die Schüsse nur so ins Ziel. Er geht auf Platz eins wieder raus und verschafft sich einen Vorsprung von 12,5 Sekunden zu Frankreich. Belarus liegt auf Platz drei. Bei Roman Rees kommt es vor dem Schießen zu einem Stolperer, beim Schießen selbst passt dann aber alles und er geht auf Platz sieben auf die finale Runde in seinem Part. Simon Eder brauchte einen Nachlader und liegt auf Rang acht. Bei Finello werden es drei Nachlader.
Jacquelin führt Verfolger ran
Jacquelin führt die Verfolger näher an das Duo aus Belarus und Italien heran. An seine Fersen geklemmt hat sich auch Roman Rees für das deutsche Quartett.
Jacquelin springt vor
Emilien Jacquelin macht jetzt richtig Dampf und der Franzose hat sich auf den dritten Platz verbessert. Roman Rees findet sich ein paar Sekunden dahinter in der dritten Gruppe wieder.
3. Schießen
Simon Eder braucht bei seinem Schießen einen Nachlader, aber auch Österreich bleibt im Rennen dabei. Jeremy Finello brauchte für die Schweiz zwei Nachlader. Auf Platz elf geht es wieder auf die Runde. Boden gutmachen konnte Frankreich. Emilien Jacquelin schießt schnell und treffsicher und kommt auf Platz acht wieder auf die Strecke.
3. Schießen
Während in der Wechselzone die Norweger gerade emsig mit Schweden diskutieren, was beim zweiten Schießen schiefgelaufen war, geht es für die ersten Starter der zweiten Gruppe bereits zum dritten Schießen. Am besten kommt Dzmitry Lazouski für Belarus durch. Auch Roman Rees kommt ohne Nachlader durch und kann so Boden aufholen. Er macht eine Position gut und Deutschland liegt jetzt auf Platz vier.
Rees verkleinert den Abstand
Roman Rees hat den Abstand der deutschen Staffel nach vorne geringfügig verkleinern können. Noch 15,9 Sekunden fehlen ihm zur Spitzengruppe. Die wird aktuell von Dominik Windisch aus Italien angeführt.
Enttäuschte Norweger
Aleksander Fjeld Andersen kommt nach 2:36 Minuten dann auch zum Wechsel. Der Start für das junge Team verlief sichtlich enttäuschend und das vollkommen unverschuldet, nachdem einer der Konkurrenten - vermutlich Schweden - auf die falschen Scheiben geschossen hatte.
1. Wechsel
Mit 27,3 Sekunden Rückstand läuft auf Platz zehn auch die Schweiz beim Wechsel ein. Hier ist nun Jeremy Finello auf der Strecke. Direkt dahinter folgen die Österreicher. Komatz schickt Simon Eder los. Frankreich liegt mit einer Strafrunde auf Position 14.
1. Wechsel
Es geht zum ersten Wechsel. Fast zeitgleich kommen die USA, Italien, Russland und Belarus zu ihrem Wechsel. 18,2 Sekunden dahinter folgt dann Deutschland, bei denen Lesser Roman Rees auf die 7,5 Kilometer schickt. Da hat der Startläufer des DSV-Teams noch mal richtig liegengelassen!
Lesser verliert
Doherty macht für die USA jetzt mal richtig Druck und sorgt dafür, dass auch Erik Lesser an Sekunden verliert. 9,9 Sekunden liegt er inzwischen zurück. Auch dahinter werden die Abstände zum Teil groß.
2. Schießen
Schwere Situation jetzt für Norwegen. Es scheint so gewesen zu sein, als hätte jemand anderes auf die Scheiben des Norwegers geschossen. Entsprechend waren seine Scheiben natürlich bereits weiß.
2. Schießen
Stalder muss einmal nachladen und so bleibt auch die Schweiz im Rennen. Er liegt auf Position sechs der Ergebnisliste. David Komatz brauchte zwei Nachlader und damit ist das ÖSV-Team 13. Bei den Norwegern läuft jetzt hingegen alles schief. Bei Aleksander Fjeld Andersen scheint es irgendein größeres Problem zu geben. Der Norweger schaut sich ratlos um, dann kommt ein Kampfrichter und kurz darauf schießt er weiter. Was genau das Problem war, lässt sich aber nicht erkennen. Klar ist aber, er liegt jetzt mächtig zurück!
2. Schießen
Jetzt geht es zum zweiten Schießen. Kann Erik Lesser auch im Stehendanschlag die Scheiben treffen? Der erste Schuss sitzt, beim letzten Schuss kommt aber der Fehler und er Nachlader muss her. Der geht aber direkt rein und so bleibt Deutschland dran! 5,1 Sekunden fehlen ihm auf Platz vier zum Italiener Bormolini.
Stalder kämpft sich vor
Sebastian Stalder kämpft sich einige Plätze nach vorne und liegt jetzt auf Platz zehn. Fünf Sekunden fehlen zur führenden Staffel aus Deutschland. Komatz hat zeitlich nichts verloren, hat aber ein paar Positionen eingebüßt.
Enge Abstände an der Spitze
An der Spitze gibt es enge Abstände. Nur zehn Sekunden liegen zwischen den Top 15. Da ist also noch viel Bewegung möglich. Angeführt wird das Rennen durch Erik Lesser, der vor Pryma und Dovzan liegt.
1. Schießen
Ganz anders läuft es bei Frankreich! Claude bucht bereits im ersten Schießen die Strafrunde und so geht es auf Platz 23 nach hinten. Mit 39,9 Sekunden Rückstand ist aber noch alles möglich für die Mannschaft, wenn nicht noch zu viel dazukommt. Norwegen brauchte zwei Nachlader und liegt auf Platz 17 vor Schweden. Stalder hatte für die Schweiz einen Nachlader gebraucht.
1. Schießen
Das Feld läuft beim ersten Schießen ein. Im Liegendanschlag müssen zunächst die Scheiben getroffen werden. Wem gelingt das am besten? Es ist Erik Lesser! Der Deutsche geht mit einem knappen Vorsprung vor den Startläufern aus Slowenien und der Ukraine wieder auf die Strecke. Auch Österreich kommt mit Komatz ohne Nachlader durch. Auf Position sechs geht es für ihn wieder auf die Runde.
Alle Starter beisammen
Auf den ersten Kilometern hat sich hier noch nichts getan und die Gruppe mit den 24 Startern bleibt dich zusammen. Erst beim ersten Schießen werden sich die ersten Lücken auftun.
Lesser läuft vorne mit
Erik Lesser setzt sich gleich einmal an die Spitze und macht nach einem Kilometer die Führungsarbeit. Dahinter haben Claude aus Frankreich und der Norweger Andersen positioniert.
Das Rennen läuft!
Der Startschuss ist gefallen und die 24 Startläufer begeben sich auf die Strecke. Auf den ersten Metern gilt es wie immer, seinen Platz in der Gruppe finden und im Getümmel nicht zu Sturz kommen.
Was ist für Österreich möglich?
Auch für die Mannschaft aus Österreich dürfte es heute wohl lediglich um einen der Plätze unter den Top Ten gehen. Felix Leitner konzentriert sich auf Olympia und ist in Ruhpolding nicht am Start und somit fehlt es dem Team an Stärke. David Komatz wird gleich an der ersten Position folgen. Teamleader Simon Eder wird die nächsten 7,5 Kilometer in Angriff nehmen und dann an Patrick Jakob übergeben. Harald Lemmerer wurde an die Position des Schlussläufers gesetzt.
Schweiz nur Außenseiter
Krasser Außenseiter auf die Plätze vorne ist das Quartett aus der Schweiz. Das Team muss ohne Benjamin Weger, der letzte Woche positiv auf Corona getestet wurde, auskommen. Auch Joscha Burkhalter, der am Donnerstag im Sprint starker Zehnter wurde, ist nicht im Aufgebot vertreten. Für die Schweiz die ersten 7,5 Kilometer bestreiten wird Sebastian Stalder, ihm folgen Jeremy Finello, Martin Jäger und Niklas Hartweg.
Das deutsche Team
Chancen ausrechnen kann sicher heute aber sicherlich auch das deutsche Team. Eröffnet wird das Rennen durch Erik Lesser, der sich in dieser Rolle immer wohlfühlt. Folgen wird Roman Rees. Benedikt Doll, der im Sprint den starken zweiten Platz holte, wird an der dritten Position laufen. Den Abschluss macht schließlich Philipp Nawrath, der, wenn man den Sprint als Grundlage nimmt, heute der Wackelkandidat sein könnte. Dort leistete sich Nawrath drei Fehler.
Frankreich der Favorit
Die ersten beiden Staffel-Wettkämpfe in diesen Winter gingen jeweils an die Biathleten aus Norwegen. Favoriten sind die Norweger dieses Mal jedoch nicht, denn die Biathlon-Nation ist in Ruhpolding mit der B-Mannschaft am Start, während sich das Olympiateam im Höhentraining befindet. Die großen Favoriten sind damit die Franzosen, die mit Youngster Eric Perrot aber auch eine unsichere Konstante im Team haben. In dieser Saison ging es in den Einzelwettkämpfen nie unter die Top 30, im Sprint von Ruhpolding wurde er dann aber starker Achter. Daneben muss man vor allem Russland au der Rechnung haben.
Herzlich willkommen!
Hallo und herzlich willkommen zum Samstag beim Biathlonweltcup in Ruhpolding. Um 14:30 Uhr gehen die Männer in ihren Staffelwettkampf.