Für heute soll es das vom Biathlon-Weltcup in Ruhpolding gewesen sein. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Morgen melden wir uns rechtzeitig zurück, ehe um 14:30 Uhr die Männer ihren Sprint über zehn Kilometer bestreiten. Bis dahin!
Vier Weltcup-Punkte für die Schweiz
Auch aus schweizerischer Sicht gibt es wenig Grund zur Freude. Beste war noch Lena Häcki als 38. Amy Baserga (40.) holte immerhin noch einen Weltcup-Punkt. Und zwei der Gasparin-Schwestern dürfen am Sonntag in der Verfolgung antreten - Elisa (45.) und Selina (46.) sind das. Aita, die Dritte im Bunde, wurde abgeschlagen 80.
Keine Deutsche in den Top 15
Aus deutscher Sicht verlief der Sprint eher enttäuschend. Einzig Franziska Hildebrand wusste einigermaßen zu gefallen, verpasste als Siebzehnte die halbe Olympianorm letztlich knapp. Denise Herrmann (24.) vergeigte den Wettkampf trotz der siebtbesten Laufzeit mal wieder am Schießstand (zwei Strafrunden). Vanessa Voigt wurde 29. Und Vanessa Hinz (60.) rettete sich geradeso in den Verfolger. Den verpasste Marion Wiesensarter (63.) um knapp vier Sekunden. Die Weltcup-Debütantin Hanna Kebinger wurde 66.
Hauser beste Österreicherin
Als mit Abstand beste Österreicherin hatte die gleichfalls fehlerfreie Lisa Theresa Hauser lange Zeit das Stockerl im Blick, rutschte nach zwischenzeitlicher Führung aber noch auf Platz 6 ab. Die Lücke zu den übrigen drei ÖSV-Athletinnen gestaltete sich gewaltig, war in etwa drei Minuten groß. So verpassten Katharina Innerhofer (78.), Julia Schwaiger (79.) und Christina Rieder (83.) die Qualifikation für den Verfolger deutlich.
Sieg für Elvira Öberg!
Damit ist es nun auch offiziell. Elvira Öberg feiert ihren dritten Weltcupsieg. Beim Sprint in Ruhpolding lieferte die Schwedin eine glanzvolle Leistung an. Neben dem komplett fehlerfreien Schießen überzeugte die 22-Jährige zudem mit der klaren Laufbestzeit und erwies sich in dieser Kombination als unschlagbar. Damit distanzierte sie selbst die Gesamtweltcupführende Marte Olsbu Röiseland um fast 22 Sekunden. Dahinter erreichte Dorothea Wierer erstmals in diesem Winter das Podium.
Spannung bis zum Schluss
Vanessa Hinz kommt mit einem blauen Auge davon, bleibt tatsächlich 60., denn soeben erreicht Hanna Kebinger das Ziel als 66. Damit ist der Wettkampf beendet
Hinz oder Kebinger
In der Schlussphase des Wettbewerbs geht es jetzt praktisch zwischen Vanessa Hinz und Hanna Kebinger um die Qualifikation für den Verfolger. Alle anderen Frauen auf der Strecke spielen dafür keine Rolle mehr.
Wiesensarter nicht im Verfolger
Elisa Gasparin schafft es als 45. ins Ziel, landet damit genau eine Position vor Schwester Selina. Kurz darauf ist es um Marion Wiesensarter geschehen, die rutscht aus den Top 60. Vanessa Hinz fällt wenig später auf Platz 60 zurück und zittert gehörig.
Kebinger schießt routiniert
Hanna Kebinger arbeitet am Schießstand tadellos. Stehend fallen vier Scheiben. Dann muss die 24-Jährige durchatmen. Der Schuss sitzt dann dennoch. Zehn Treffer heute! Dennoch wird es eng mit dem Verfolger, denn Kebinger geht als 59. auf die Schlussrunde.
Wettkampf in den letzten Zügen
An den Top 30 im Ziel wird nicht mehr gerüttelt. Dafür sind die verbleibenden Athletinnen nicht stark genug. Um Weltcuppunkte - also die Top 40 - geht es für kaum noch eine. Interessant ist einzig noch die Qualifikation für den Verfolger (Top 60). Darauf haben noch einige wenige Chancen.
Elisa Gasparin bleibt ohne Strafrunde
Elisa Gasparin gibt sich mit der Waffe in der Hand heute gar keine Blöße, färbt auch stehend alle Ziele weiß und geht als 46. auf die Schlussrunde.
Schwaiger zu langsam
Inzwischen ist Julia Schwaiger im Ziel, reiht sich direkt hinter der österreichischen Landsfrau Katharina Innerhofer ein. Beide liegen bereits außerhalb der Top 60 und werden bei der Verfolgung am Sonntag nicht starten dürfen.
Kebinger trifft
Bei ihrem ersten Weltcup-Rennen absolviert Hanna Kebinger jetzt ihre erste Schießeinlage. Und das regelt die 24-Jährige fehlerfrei. Noch fehlt es läuferisch. Angesichts von Platz 68 müsste da noch ein weiteres fehlerfreies Stehendschießen folgen.
Wiesensarter im Ziel
Jetzt beendet Marion Wiesensarter ihr Rennen. Ein wenig Boden hat die 27-Jährige noch verloren, sortiert sich als 57. direkt hinter Vanessa Hinz ein. Beide müssen damit um die Qualifikation für den Verfolger zittern.
Gut schießen allein reicht nicht
Soeben räumt Elisa Gasparin im Liegendanschlag alle Scheiben aus dem Weg. Das bis hierhin glänzende Schießergebnis hilft wie auch den schweizerischen Teamkolleginnen nicht viel. Beinahe zeitgleich mit Schwester Aita bedeutet das an dieser Stelle Rang 37.
Alle gestartet
Erst jetzt geht mit Hanna Kebinger die letzte Starterin auf die Strecke. Da die Slowenin Kaja Zorc nicht angetreten ist, haben wir 111 Athletinnen im Wettbewerb.
Wiesensarter trifft
Im Stehendanschlag arbeitet Marion Wiesensarter tadellos, belässt es also heute bei dem einen Fehlschuss liegend. Damit kann die Deutsche ernsthaft um die Qualifikation für den Verfolger kämpfen, geht als 52. auf die Schlussrunde.
Hildebrand fällt zurück
Soeben erreichen Chloe Chevalier und Svetlana Mironova das Ziel. Beide landen vor Franziska Hildebrand und befördern diese aus den Top 15.
Deutsches Zwischenergebnis
Beste Deutsche im Ziel ist nach wie vor Franziska Hildebrand. Doch die 34-Jährige ist inzwischen auf Position 15 abgerutscht. Da droht ihr die halbe Olympianorm noch durch die Lappen zu gehen. Denise Herrmann ist momentan 22., Vanessa Voigt 26 und Vanessa Hinz 49.
Braisaz-Bouchet im Ziel
Justine Braisaz-Bouchet verliert auf der Schlussrunde eher Zeit, das Podium befindet sich damit nicht mehr in Reichweite. Jetzt kämpft sich die Französin ins Ziel, verdrängt als Fünfte Lisa Theresa Hauser auf Rang 6.
Wiesensarter dreht eine Runde
Marion Wiesensarter absolviert momentan ihre erste Schießeinlage. Im Liegendanschlag lässt die Deutsche eine Scheibe unberührt. Bei der Rückkehr aus der Strafrunde reiht sie sich als 65. ein.
Braisaz-Bouchet patzt stehend
Noch immer sind nicht alle Frauen gestartet. Derzeit ist mit Justine Braisaz-Bouchet eine Athletin unterwegs, die Aussichten aufs Podium hat. Doch dann fängt sich die Französin stehend eine Strafrunde ein und fällt auf Platz 6 zurück. Etwa zehn Sekunden fehlen zu den Top 3.
Wieder nun Dritte
Noch ist das Podium nicht gemacht. Da möchte Dorothea Wierer noch ein Wörtchen mitreden. Und in der Tat fängt die Italienerin Dzinara Alimbekava auf der Schlussrunde noch ab und sortiert sich als Dritte ein. Die ersten sieben Sportlerinnen im Zielklassement haben heute fehlerfrei geschossen.
Alimbekava übernimmt Platz 3
Dank fehlerfreier Schießleistung erreicht Dzinara Alimbekava als Dritte das Ziel und kegelt Lisa Theresa Hauser vom Stockerl.
Gutes Ergebnis für Hildebrand
Nach einem guten Rennen gelangt nun Franziska Hildebrand ins Ziel. Nach nur einem Fehler im Liegendanschlag reiht sich die DSV-Skijägerin aktuell als Achte ein.
Elvira Öberg mit Sieg vor Augen
Dann fliegt Elvira Öberg dem Ziel entgegen. Mit der überragenden Laufbestzeit ist die Schwedin auf der Strecke noch einmal fast 19 Sekunden schneller als Schwester Hanna. Marte Olsbu Röiseland nimmt Elvira fast 22 Sekunden ab und geht klar in Führung.
Feuer frei für Wierer
Dorothea Wierer glänzt heute am Schießstand. Mit einer Schnellfeuereinlage räumt die Südtirolerin auch stehend alle Ziele aus dem Weg und schnuppert als an dieser Stelle Vierte am Stockerl.
Bescond kommt als Dritte an
Anais Bescond läuft soeben ins Ziel. Die Französin reiht sich als Dritte hinter Hauser ein. Die Podiumsplatzierung aber wird nicht Bestand haben.
Öberg schneller
Auf der Schlussrunde deutet sich an, dass Elvira Öberg ihren Vorsprung ausbauen kann und dem Sieg entgegenlaufen wird.
Röiseland mit der Führung im Ziel
Eben jene Marte Olsbu Röiseland fliegt gerade dem Ziel entgegen und verdrängt Lisa Theresa Hauser von der Spitze. 20 Sekunden ist die Norwegerin schneller als die ÖSV-Starterin.
Konkurrenz für Röiseland
Röiseland muss um den Sieg zittern, denn Elvira Öberg gibt sich am Schießstand heute gar keine Blöße. Nach zehn Treffern geht die Schwedin als Führende auf die Schlussrunde - mit gut acht Sekunden Polster.
Persson als Zweite im Ziel
Die gleichfalls fehlerfreie Linn Persson hat es dann schon geschafft, reiht sich im Ziel als Zweite hinter Lisa Theresa Hauser ein. Knapp 14 Sekunden fehlen der Schwedin zur Spitze.
Bescond kämpft ums Podium
Anais Bescond arbeitet stehend ebenfalls tadellos, bleibt damit heute komplett fehlerfrei und sortiert sich beim Weg auf die Schlussrunde als Dritte ein. Die Französin also wird ums Podium kämpfen.
Hauser im Ziel
Lisa Theresa Hauser hetzt dem Ziel entgegen, ist knapp 39 Sekunden schneller als die zwischenzeitlich führende Tiril Eckhoff.
Röiseland auf Kurs
Traumwandlerisch sicher legt Marte Olsbu Röiseland auch stehend alle Ziele um und übernimmt mit 14 Sekunden Vorsprung die Führung. Kurz darauf schießt sich Denise Herrmann mit zwei Fehlern raus.
Öberg mit Zwischenbestzeit
Beim ersten Schießen verfehlt Franziska Hildebrand mit dem letzten Schuss das Ziel. Dagegen putzt Elvira Öberg alle Scheiben weg und übernimmt an dieser Stelle die Führung.
Erste Zieleinläufe
Unterdessen haben es die ersten Athletinnen schon geschafft. Hana Sola war ja aufgrund der insgesamt drei Fehler schon aus dem Geschäft. So setzen sich hier andere an die Spitze. Jessica Jislova gibt fürs Erste den Takt vor. Simon und Davidova liegen knapp dahinter.
Herrmann trifft
Insbesondere liegend gibt es viele fehlerfreie Schützinnen. Zu denen gehört nun auch Denise Herrmann.
Hauser tadellos
Lisa Theresa Hauser gibt sich stehend keine Blöße, räumt damit heute alle zehn Scheiben aus dem Weg und setzt sich beim Weg zurück auf die Strecke an die Spitze - mit gut einer halben Minute Vorsprung.
Röiseland in Führung
Dann taucht Marte Olsbu Röiseland erstmals am Schießstand auf und stellt ihre großartige Form einmal mehr unter Beweis. Da leistet keine Scheibe Widerstand.
Innerhofer kreiselt massiv
Stehend arbeitet Jessica Jislova ohne Fehl und Tadel. Die Tschechin kommt heute komplett ohne Strafrunde durch. Wenig später erlebt Katharina Innerhofer ihr Waterloo - vier Fehlschüsse.
Fehlerfrei
Anschließend folgen fehlerfreie Liegendschießeinlagen von Anais Chevalier-Bouchet und Vanessa Voigt.
Erstes Schießen
Während Lena Häcki liegend fehlerfrei gearbeitet hat, gelingt das Hanna Öberg nicht. Eine Scheibe bleibt unberührt. Damit gibt die Schwedin die Führung ab, muss eine Aufholjagd starten.
Zweites Schießen
Nun kommen bereits die ersten Skijägerinnen zum Stehendanschlag. Dort behalten Ekaterina Avvakumova und Galina Vishnevskaya ihre weiße Weste. Hanna Sola patzt erneut, schießt zwei weitere Fehler. Das ist zu viel. Wenig später fängt sich auch Julia Simon zwei Strafrunden ein und verschenkt die bis hierhin gute Ausgangsposition.
Erste Runde
Auf der ersten Runde deuten sich schnelle Laufzeiten von Anais Chevalier-Bouchet und insbesondere von Hanna Öberg an. Vanessa Vogt kann da nicht ganz mithalten. Unterdessen ist auch Denise Herrmann unterwegs.
Hauser schießt tadellos
Dagegen muss Tiril Eckhoff einmal in die Strafrunde. Direkt im Anschluss zeigt Lisa Theresa Hauser ein blitzsauberes Schießen, färbt alle Ziel weiß und geht mit fünf Sekunden Rückstand gegenüber Julia Simon wieder auf die Strecke.
Innerhofer trifft
Aufgrund der guten Bedingungen wird ein fehlerfreies Schießergebnis für die meisten Athletinnen Grundbedingung für ein gutes Ergebnis sein. Katharina Innerhofer erfüllt diese, räumt liegend komplett ab und reiht sich als Zweite ein.
Simon fehlerfrei in Führung
Besser schlagen sich Marketa Davidova und Julia Simon im Liegendanschlag. Vor allem die Französin paart das mit einer schnellen Laufleistung und setzt sich mit 18 Sekunden Vorsprung an die Spitze.
Erste Schießeinlagen
Ekaterina Avvakumova schießt fehlerfrei, ihr tut es die Kasachin Galina Vishnevskaya gleich. Viel interessanter ist dann, was Hanna Sola veranstaltet. Diese aber lässt eine Scheibe stehen.
Hauser unterwegs
Nach Katharina Innerhofer hat nun auch Lisa Theresa Hauser losgelegt. Die ÖSV-Hoffnung hat sich direkt nach Tiril Eckhoff auf den Weg gemacht.
Erste Zwischenzeiten
Bei einem Blick auf die ersten Zwischenzeiten, die nach 1,1 Kilometern genommen werden, sehen wir Hanna Sola in Führung. Der Weißrussin kommt Julia Simon recht nahe. Der Französin fehlen 1,4 Sekunden.
Weitere Starterinnen
Inzwischen ist auch Hanna Sola unterwegs. Wenig später macht sich mit Marketa Davidova eine der Siegerinnen dieser Saison auf den Weg. Die Tschechin gewann Ende November den Einzelwettbewerb gleich zum Auftakt. Eine halbe Minute später begibt sich dann schon Julia Simon auf die Strecke.
Stockbruch
Gleich beim ersten Abdrücken bricht Avvakumova der linke Stock. Das ist ja kurios und ein denkbar schlechter Beginn. So schnell ist da kein Ersatz bereit. Erst nach knapp 200 Metern ist ein Betreuer mit einem neuen Arbeitsgerät zur Stelle.
Start
Soeben eröffnet die für Südkorea startende Russin Ekaterina Avvakumova den Wettkampf. Im Chiemgau herrschen bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt gute Bedingungen. Die Landschaft präsentiert sich winterlich weiß. Entsprechend stellte die Streckenpräparierung kein großes Problem dar.
Favoritinnen
Während die erste Garde der norwegischen Männer im Sinne der Olympiavorbereitung aktuell größeren Wert auf das Training legt und in Ruhpolding fehlt, sind bei den Damen mit Tiril Eckhoff (Startnummer 12) und Marte Olsbu Röiseland (27) zumindest zwei große Namen dabei. Vor allem letztgenannte Gesamtweltcup-Spitzenreiterin muss natürlich zu den großen Favoritinnen gezählt werden. Die letzten beiden Sprints gingen schließlich an die Weltmeisterin von 2020. Darüber hinaus haben wir die schwedischen Öberg-Schwestern Hanna (20) und Elvira (36) sowie die Weißrussin Hanna Sola (3) auf dem Zettel. Und aus dem Kreis der zahlreichen Französinnen ist immer mindestens eine für ein hervorragendes Rennen gut. Zuletzt erwies sich Julia Simon (6) als überaus formstark.
Eidgenössisches Quintett
Für die einzig nennenswerten schweizerischen Ergebnisse des Winters sorgte Lena Häcki. Die fehlte in Oberhof, kehrt aber nun in den Weltcup zurück (Startnummer 17). Neben Amy Baserga (26) werden ferner die drei Gasparin-Schwestern Aita (48), Selina (69) und Elisa (101) den Wettbewerb in Angriff nehmen.
Vier Österreicherinnen
Mit einem Quartett steht der ÖSV am Start. Recht früh wird Katharina Innerhofer eingreifen (Startnummer 8). Kurz darauf folgt die derzeit mit Abstand beste österreichische Biathletin Lisa Theresa Hauser (13). Die ehemalige Gesamtweltcupführende und Siegerin des Sprints von Östersund ist inzwischen im Klassement auf Rang 5 abgerutscht. Vervollständigt wird das ÖSV-Aufgebot durch Christina Rieder (51) und Julia Schwaiger (82).
Deutsches Sextett
Aufseiten des Deutschen Skiverbandes fehlt weiterhin Franziska Preuß, die nach einer Fußverletzung und ihrer Corona-Infektion noch nicht wieder voll belastbar ist. Erste deutsche Athletin wird mit Startnummer 22 Vanessa Vogt sein, die zuletzt in Oberhof noch die beste Verfassung aller DSV-Sportlerinnen aufwies. Beste Deutsche im Gesamtweltcup ist Denise Herrmann (Startnummer 28). Wenig später ist schon Franziska Hildebrand (34) an der Reihe. Neben Vanessa Hinz (41) dürfen in dieser Woche auch Marion Wiesensarter (80) und Hanna Kebinger (112) im Weltcup starten. Letztgenannte kommt sogar zu ihrem Debüt auf der großen Biathlon-Bühne.
Sprint
Diesem Wettbewerb wollen sich 112 Skijägerinnen stellen, die im Abstand von 30 Sekunden auf die Strecke gehen werden. Dabei ist eine 2,5 Kilometer lange Runde drei Mal zu absolvieren. Zwischendrin finden die beiden Schießeinalgen statt - zuerst liegend und dann stehend. Für jeden Fehlschuss muss in der Strafrunde gebüßt werden.
Willkommen
Herzlich willkommen zum Biathlon-Weltcup in Ruhpolding! In der oberbayerischen Gemeinde finden von Mittwoch an bis zum Sonntag für Männer und Frauen jeweils drei Wettkämpfe statt. Letztere beginnen heute um 14:30 Uhr mit einem Sprint über 7,5 Kilometer.