Ski Alpin
29.12.2021
Lienz, Österreich
Slalom der Damen BEENDET
Aktualisieren
 
Auf Wiedersehen!
Für die Athletinnen steht jetzt eine kleine Pause an, ehe Anfang des kommenden Jahres der nächste Slalom auf dem Plan steht. Am 04. Januar 2022 trifft sich die Weltelite in Zagreb. Wir sind auch dann wieder live dabei und wünschen Ihnen einen guten Rutsch in das neue Jahr!
 
Dürr auf Position 18
Nicht viel zu holen gab es für Lena Dürr. Nachdem die Teamleaderin der DSV-Frauen in den ersten drei Saisonrennen gute Leistungen zeigen konnte, hatte sie ausgerechnet auf dem Hang in Lienz, auf dem sie in der Vergangenheit viele gute Wettkämpfe zeigen konnte, Schwierigkeiten und kam nicht über Platz 18 hinaus. Ihre Teamkolleginnen waren bereits im ersten Durchgang ausgeschieden.
 
Auch Schweizerinnen stark unterwegs
Auch die Schweizerinnen mussten sich heute nicht verstecken und kamen mit drei ihrer Sportlerinnen in die Top 6. Hinter Gisin nahm Wendy Holdener als Fünfte das zweitbeste Ergebnis mit. Camille Rast konnte mit Position sieben abermals ihr Talent zeigen. Aline Danioth war bei ihrem Comeback auf Platz 25 gelandet.
 
Drei Österreicherinnen in den Top 6
Auch insgesamt lief es heute richtig gut für die Österreicherinnen beim Heimweltcup. Katharina Truppe verbesserte sich im Finale um neun Plätze und verpasste das Podium nur knapp um 0,10 Sekunden. Auch Katharina Gallhuber stürmte mit einem starken zweiten Lauf noch weit nach vorne. Von Position 19 ging es für sie auf Rang sechs vor. Katharina Huber wurde 15., bei Marie Therese Sporer kam Platz 17 heraus. Chiara Mair komplettiert das ÖSV-Ergebnis als 23.
 
Vlhova sichert sich souverän den Sieg
Petra Vlhova ist im Slalom weiterhin die Athletin, die es zu schlagen gilt. Die Slowakin hatte sich bereits zur Halbzeit in Führung gesetzt und ließ sich den Sieg auch im Finaldurchgang nicht mehr nehmen. Mit 0,51 Sekunden Vorsprung setzt sich Vlhova am Ende doch recht souverän gegen Katharina Liensberger durch, die dafür sorgt, dass erstmals in dieser Saison eine Österreicherin im Slalom auf dem Podest steht. Michelle Gisin wird mit 0,68 Sekunden Dritte.
 
Petra Vlhova (SVK)
Zwei Slalom-Siege hat Petra Vlhova in dieser Saison schon feiern können, holt sie in Lienz jetzt den dritten Sieg des Winters? Vlhova ist sofort da, hat einen tollen Rhythmus und baut ihren Vorsprung zunächst auf. Im Mittelteil büßt sie wieder ein wenig ein, doch mit einem starken letzten Abschnitt holt sie das locker wieder raus und gewinnt mit 51 Hundertsteln Vorsprung souverän das Rennen!
 
Michelle Gisin (SUI)
Was für ein hauchdünnes Finish! Michelle Gisin gerät im ersten Teil der Strecke in Rückstand, fährt den Mittelteil dann aber extrem stark und wendet das Blatt zu ihren Gunsten. Im finalen Abschnitt aber ist Liensbeger wieder stärker gewesen. 17 Hundertstel fehlen der Schweizerin bei der Zieldurchfahrt und sie fällt knapp hinter Liensbeger auf Platz zwei zurück.
 
Katharina Liensberger (AUT)
Mit 75 Hundertstel hat Katharina Liensberger nach dem ersten Durchgang einen recht ordentlichen Vorsprung zu ihrer Teamkollegin. 0,74 Sekunden nimmt sie mit in den zweiten Teil, in dem Truppe richtig gut unterwegs war. Davon büßt sie ein, schafft es aber 0,27 Sekunden ins Ziel zu retten und übernimmt die Führung!
 
Camille Rast (SUI)
0,49 Sekunden Vorsprung nimmt Camille Rast mit in ihren Finallauf. Die 22-Jährige versucht es auch jetzt wieder mit einer richtig engen Linie, ist aber ab und an zu spät dran bei ihren Schwüngen. Im Zielhang ist sie gut dabei, es reicht aber nicht, um sich in die Top 3 zu schieben.
 
Mina Fuerst Holtmann (NOR)
So langsam steigt die Spannungskurve in Lienz an! Nur noch fünf Athletinnen stehen oben. Eine davon ist Mina Fuerst Holtmann, die mit einem starken ersten Lauf überzeugen konnte. Jetzt gibt es früh oben die Unsicherheit. Sie bleibt zunächst vorne, als es in den zweiten Teil geht, verliert aber auch sie gegen Truppe, die dort richtig gut dabei war. Mit 0,71 Sekunden Rückstand setzt sich die Norwegerin im Ziel auf Position vier.
 
Erin Mielzynski (CAN)
Die nächste angriffslustige Kanadierin ist bereits auf dem Hang. Schon früh gerät sie in Richtung Truppe in Rückstand und sie scheint nicht so recht den Rhythmus zu finden. Am Ende geht es auch für sie nach hinten und sie blickt enttäuscht auf die Ergebnistafeln.
 
Laurence St-Germain (CAN)
Kann Laurence St-Germain jetzt für den Wechsel an der Spitze sorgen? Auch nicht! Die Kanadierin ist zunächst ordentlich unterwegs und büßt nur wenig von ihrem Vorsprung an. Dann aber sind die Schwünge ein wenig zu weit gesetzt und sie gerät vor dem letzten Teil in Rückstand zu Truppe. Mit 74 Hundertsteln Rückstand rangiert sie sich hinter Gallhuber auf Platz vier ein.
 
Elsa Fermbäck (SWE)
Im ersten Durchgang konnte Elsa Fermbäck ein Feuerwerk zünden und kam trotz einer hohen Startnummer noch richtig weit vorne rein. Wie schlägt sich die 23-jährige Schwedin jetzt? Etwas schlechter. Schon im ersten Abschnitt gibt es ein paar kleinere Fehler, die ihr ein wenig an Zeit kosten. Im Zielhang gibt es noch einmal eine Unsicherheit, die reinhaut und ihr fast eine Sekunde kostet. Mit Platz 14 dürfte sie nicht komplett glücklich sein, denn sie hat gezeigt, dass sie deutlich mehr kann.
 
Anna Swenn-Larsson (SWE)
Anna Swenn-Larsson greift im ersten Abschnitt direkt an, doch schnell wird klar, dass auch sie gegen Truppe nichts ausrichten kann. Immer wieder fährt ihr ein bisschen der Skier weg und der Rückstand zu Truppe wächst immer mehr an. Statt der Führung gibt es nur Platz fünf. Die Schwedin verlässt fluchtartig den Zielraum.
 
Wendy Holdener (SUI)
Wendy Holdener ist es im Lauf anzusehen, dass sie heute wieder alles gibt! Aber auch sie kann Truppe nicht von der ersten Position verdrängen. Im unteren Teil ist sie schlechter unterwegs als ihre Konkurrentin und fällt so knapp auf Position zwei zurück.
 
Martina Dubovska (CZE)
Auch bei Martina Dubovska ist der Abstand zu Truppe nur sehr gering und auch sie büßt schnell von ihrem Vorsprung ein und kommt ins Hintertreff. Im Vergleich zur Österreicherin ist sie etwas vorsichtiger unterwegs und verliert so auch ohne Fehler einiges an Zeit. Mit 0,90 Sekunden bleiben die ÖSV-Damen vor ihr und auch Hector schlüpft durch.
 
Federica Brignone (ITA)
Federica Brignone nimmt nur einen kleinen Vorsprung zu Truppe mit in ihren finalen Durchgang. Die Speedfahrerin beginnt wieder richtig gut, büßt im zweiten Teil aber dann doch ein und wird einige Positionen nach hinten durchgereicht. 1,39 Sekunden fehlen im Zielraum zur Spitzenreiterin.
 
Katharina Truppe (AUT)
Klasse! Katharina Truppe setzt alles auf eine Kappe und brennt einen risikoreichen und mutigen Lauf in den Hang. Sauber ist ihre Fahrt sicherlich nicht, aber Truppe bleibt trotzdem immer voll drauf, lässt sich nicht verunsichern und wird so am Ende mit der Führung vor Landsfrau Gallhuber belohnt.
 
Charlotte Guest (GBR)
Und es gibt direkt den nächsten Ausfall! Auch Charlotte Guest kann ihren starken ersten Lauf nicht nutzen und scheidet nach einigen groben Fehlern im finalen Durchgang frühzeitig aus.
 
Maria Therese Tviberg (NOR)
Maria Therese Tviberg nimmt einen knappen Vorsprung mit in ihren Lauf und wird ebenfalls eine saubere Fahrt abliefern müssen, damit sie die Führung übernehmen kann. Gelingen tut der 27-Jährigen das aber nicht! Sie überdreht und scheidet nach einem Fehler aus.
 
Sara Hector (SWE)
Im Riesenslalom ist Sara Hector in diesem Winter richtig stark unterwegs. Im ersten Durchgang nahm sie sich mit einem Fehler ein besseres Ergebnis. Davon lässt sich Hector aber nicht die Suppe versalzen und auch jetzt wirkt sie wieder richtig mutig und angriffslustig. Sie geht mit einer Führung in den finalen Abschnitt des Laufs, leistet sich dort aber wieder einen Patzer. Gallhuber bleibt vorne, Hector rangiert sich dahinter ein.
 
Andreja Slokar (SLO)
Andreja Slokar möchte ihrerseits zu viel im ersten Abschnitt der Strecke! Die Slowenin überpaced völlig, büßt mit einem Schlag alles ein und es geht danach nur noch darum, ein paar Punkte mitzunehmen. Auf Position zehn überquert sie schließlich die Ziellinie.
 
Lena Dürr (GER)
Nun gilt es für Lena Dürr! Nach ihrem ersten Lauf war die Deutsche nicht zufrieden und entsprechend dürfte sie mit viel Wut in Bauch in den Hang gehen. Oben ist Dürr wieder gut unterwegs, doch nach einem Rutscher im unteren Teil klappt es auch jetzt wieder nicht mit der Spitze! Mit 0,85 Sekunden Rückstand zu Gallhuber geht es auf Platz fünf nach hinten.
 
Katharina Gallhuber (AUT)
Es gibt den Wechsel an der Spitze! Katharina Gallhuber ist von vorne weg richtig gut dabei, setzt die Schwünge sauber hin und holt auch im finalen Teil noch einmal richtig etwas raus. Mit einer Laufzeit von 50,72 Sekunden geht es für Gallhuber mit 0,64 Sekunden Vorsprung an die erste Position.
 
Chiara Mair (AUT)
Chiara Mair nimmt einen ordentlichen Vorsprung von 0,57 Sekunden mit in ihren Lauf, aber auch der reicht ihr nicht! Einige Male rutscht die Österreicherin etwas weg und verliert so von ihrem Vorsprung. Schon ehe es in den letzten Abschnitt geht, liegt sie zurück. Mehr als Position sieben in der Zwischenwertung springt am Ende nicht heraus.
 
Ana Bucik (SLO)
Es wird eine enge Angelegenheit für Ana Bucik. Sie büßt ebenfalls an Zeit ein, nimmt aber einen kleinen Vorsprung mit in den Zielhang. Wenn sie dort gut fährt, dann ist noch etwas möglich in Richtung Führung. Doch Bucik kommt nicht sauber durch und verliert richtig Zeit im letzten Abschnitt. Es geht auf Platz sechs zurück.
 
Ali Nullmeyer (CAN)
Ali Nullmeyer hat bei den Übergängen kleinere Schwierigkeiten und kann so ebenfalls die bisherigen Topzeiten im zweiten Durchgang nicht angreifen. Der Rückstand ist schnell da und sie geht mit 0,30 Sekunden Rückstand in den Steilhang. Dort kann sie zwar noch einmal gut fahren, bleibt aber zurück: Popovic und die beiden Österreicherinnen gehen vorbei.
 
Marie Therese Sporer (AUT)
Marie Therese Sporer ist als nächste Österreicherin im Hang, aber auch sie kann Leona Popovic nicht vom Thron stoßen. Die Kroatin hat inzwischen schon fünf Plätze im Finaldurchgang aufholen können.
 
Katharina Huber (AUT)
Es ist angerichtet für die erste österreichischere Läuferin im Finale! Katharina Huber startet richtig stark, büßt dann aber nach einem Fehler an Zeit ein und gerät in Rückstand. Kann sie das noch einmal zu ihren Gunsten wenden? Nein! Im Steilhang ist sie zwar gut, aber es reicht am Ende dennoch knapp nicht. Nur eine Hundertstel fehlen ihr im Zielraum.
 
Nastasia Noens (FRA)
Kann Nastasia Noens Popovic jetzt von der Spitze verdrängen? Nein! Oben ist sie noch gut dabei, dann aber leistet sie sich den ersten Fehler und als sie dann am Steilhang einfädelt ist das Ding gegessen. Es gibt den ersten Ausfall im Finale.
 
Paula Moltzan (USA)
Die US-Amerikanerin ist mit einer verletzten Hand unterwegs und entsprechend kann sie heute nicht ganz abliefern. Die Schwünge sind in der Summe runder und vorsichtiger hingesetzt, als man es von ihr gewohnt ist. Mit derzeit Position zwei im Klassement hat sie aber wieder alles gegeben und wird mit Punkten belohnt.
 
Aline Danioth (SUI)
Großer Fehler im oberen Teil der Strecke von Aline Danioth! Danach fehlt dann sofort die Geschwindigkeit und der Rückstand zu Popovic wächst deutlich an. Auch durch den Zielhang kommt sie nicht ohne kleine Unsicherheiten durch. Sie muss sich hinter der Kroatin einreihen, dürfte aber mit der Finalteilnahme nach zwei Jahren Pause nicht unzufrieden sein.
 
Leona Popovic (CRO)
Leona Popovic ist als nächste Starterin auf der Strecke und auch sie macht ihre Sache ordentlich! Oben beginnt sie verhalten, dann aber kann sie ihren Vorsprung mächtig ausbauen und ist insbesondere im letzten Abschnitt deutlich fixer. Mit 2,15 Sekunden geht sie deutlich an die Spitze und wird jetzt sehen müssen, wozu das noch reicht.
 
Moa Boström Müssener (SWE)
Auch Moa Boström Müssener holte sich mit einer recht hohen Startnummer noch die Finalteilnahme ab. Sie wirkt deutlich mutiger als die Japanerin vor ihr und hat beim Übergang in den finalen Steilhang 1,93 Sekunden Vorsprung. Dort büßt sie nach einem Fehler zwar ein, rettet aber noch 83 Hundertstel Vorsprung ins Ziel.
 
Sakurako Mukogawa (JPN)
Sakurako Mukogawa aus Japan eröffnet den zweiten Durchgang in Lienz. Bisher hat die 29-Jährige noch keine Weltcuppunkte mitnehmen können, kann sie daran heute etwas ändern? Ja. Man merkt ihr zwar an, dass sie recht vorsichtig ist, aber sie kommt durch und nimmt zumindest erstmals Punkte bei einem Weltcup mit.
 
Vlhova liegt in Führung
Nach einem Durchgang hat sich am Lienzer Schlossberg Petra Vlhova an die Spitze gesetzt. Die Slowakin liegt mit 51,53 Sekunden Fahrzeit 0,08 vor der Schweizerin Michelle Gisin und 0,27 vor Katharina Liensberger. Camille Rast liegt auf einem guten vierten Platz vor Norwegerin Mina Fuerst Holtmann, die mit der hohen Startnummer 25 vorne reinstechen konnte. Bei Lena Dürr, die immerhin schon zweimal in dieser Saison auf dem Podest landete, lief es indes nicht nach Plan. die Deutsche wird den Finaldurchgang von Position 18 in Angriff nehmen müssen.
 
Willkommen zurück!
Willkommen zurück beim Slalom der Frauen in Lienz. Um 13:00 Uhr messen sich die besten 30 Starterinnen im Finale.
 
Finale um 13:00 Uhr
Für den Augenblick verabschieden wir uns vom Slalom in Lienz. Weiter geht es um 13:00 Uhr mit dem Finaldurchgang. Wir melden uns pünktlich zurück!
 
Sechs ÖSV-Athletinnen im Finale
Aus dem Team der Österreicherinnen schafften es sechs Athletinnen bis in das Finale. Neben Liensberger ist auch Katharina Truppe als 13. (+1:02) noch in einer guten Ausgangslage. Katharina Gallhuber wird von Platz 19 in den zweiten Durchgang gehen, bei Chiara Mair steht Platz 20 zu Buche. Marie Therese Sporer und Katharina Huber rangieren nach einem Lauf auf den Positionen 23 und 24. Ausgeschieden sind Gritsch, Brunner und Egger.
 
Dürr weit zurück
Lena Dürr ihrerseits dürfte nicht wirklich zufrieden mit ihrer Leistung im ersten Durchgang sein. Die Deutsche konnte aus ihrer frühen Startnummer nicht viel herausholen und liegt zur Halbzeit nur auf Platz 18. Mit 1,20 Sekunden Rückstand wird es in Richtung Podest sicher schwierig, mit einem guten Lauf lassen sich aber noch einige Plätze aufholen. Noch weniger war für das restliche DSV-Team möglich. Marlene Schmotz und Jessica Hilzinger verpassten die Top 30, Emma Aicher konnte ihre Fahrt nach einem Fehler nicht beenden.
 
Auch Holdener in den Top Ten
Bei den Schweizerinnen ist neben Gisin und Rast auch Wendy Holdener als Zehnte in einer guten Ausgangslage für das Finale am Mittag. 0,98 Sekunden fehlen zur Führenden. Dahinter klafft dann eine doch recht ordentliche Lücke zu Aline Danioth. Sie liegt bei ihrer Rückkehr in den Weltcup auf Position 27. Elena Stoffel und Melanie Meillard schieden aus.
 
Petra Vlhova führt zur Halbzeit
Petra Vlhova zeigt auch heute wieder ihre Stärke im Slalom. Absetzen aber konnte sich die Slowakin nicht. Vlhova liegt mit einer Zeit von 51,53 Sekunden lediglich 0,08 Sekunden vor ihrer ersten Verfolgerin Michelle Gisin. Katharina Liensberger ist auf Position drei 0,27 Sekunden zurück. Vierte ist Camille Rast vor Mina Fuerst Holtman, die sich mit einer hohen Startnummer noch vorkämpfte.
 
Stephanie Brunner (AUT)
Stephanie Brunner aus Österreicher ist als letzte Starterin auf dem Kurs. Die 27-Jährige ist im Riesenslalom zu Hause und tut sich entsprechend schwer, hier mitzuhalten. Auf Rang 40 kommt sie schließlich ins Ziel.
 
Anita Gulli (ITA)
Anita Gulli aus Italien ist lange richtig gut dabei und hat die Top 30 in Angriff genommen. Im Schlusshang hat sie dann allerdings richtig große Schwierigkeiten und muss alles geben, um nicht von der Strecke abgeworfen zu werden. Dadurch verliert sie richtig an Zeit und wird als 44 nicht für ihren guten ersten Abschnitt belohnt.
 
Lange Liste an Ausfällen
Nachdem bis Startnummer 28 keine einzige Athletin ausgefallen war, wächst die Liste der Ausfälle inzwischen doch deutlich an. 16 Starterinnen kamen bislang nicht über die Ziellinie.
 
Magdalena Egger (AUT)
Magdalena Egger absolviert heute ihren neunten Weltcupstart und hat entsprechend noch recht wenig Erfahrung auf der ganz großen Bühne. Zumindest heute wird es auch kein zweiter Run werden, nachdem sie als 37. über die Ziellinie kommt.
 
Moa Boström Müssener (SWE)
Nach einigen Ausfällen vor ihr, schafft es mit Moa Boström Müssener mal wieder eine Starterin bis in den Zielraum. Nach Position 29 muss die 20-Jährige aber noch etwas zuwarten, ob sie gleich im Finale noch einmal randarf. 19 Athletinnen folgen ihr noch.
 
Zrinka Ljutic (CRO)
Zrinka Ljutic sorgt wenig später dafür, dass Schmotz endgültig zusammenpacken kann. Mit Platz 29 setzt sie sich vor die Deutsche, die auf Rang 31 zurückfällt.
 
Marlene Schmotz (GER)
Mit Marlene Schmotz geht die letzte deutsche Starterin ins Rennen. Vor ihr gab es zwei Ausfälle, Schmotz kommt zwar durch, mit dem Finale wird es aber richtig eng. Sie liegt mit Platz 30 auf dem Schleudersitz! Beste DSV-Starterin ist Dürr auf Platz 18.
 
Marie Therese Sporer (AUT)
Klasse. Marie Therese Sporer geht auf Platz 28 in den Schlusshang, liefert dort aber eine saubere Fahrt ab und schiebt sich letztendlich auf den 23. Rang. Das sollte doch eigentlich für das Finale reichen!
 
Elena Stoffel (SUI)
Elena Stoffel ist im ersten Abschnitt des Hanges noch richtig gut dabei, dann aber wächst der Rückstand immer mehr an und sie landet auf Platz 30. Damit dürfte es auch bei ihr schwierig werden, hier noch das Finale zu sehen. Nur noch eine Athletin müsste besser sein als Stoffel, dann ist für sie Schluss.
 
Jessica Hilzinger (GER)
Schade! Jessica Hilzinger kommt nicht so richtig in ihren Lauf hinein, wirkt die ganze Fahrt über zu passiv und wird heute nicht belohnt werden. Nach Platz 31 ist schon jetzt klar, dass sie das Finale nicht sehen wird.
 
Elsa Fermbäck (SWE)
Was für eine tolle Leistung! Elsa Fermbäck jubelt im Ziel über eine starke Fahrt. Die Schwedin hat alles hineingelegt, blieb immer voll drauf und darf am Ende zurecht Platz acht feiern. Da werden so viele nicht mehr herankommen.
 
Emma Aicher (GER)
Nun gilt es für Emma Aicher aus dem deutschen Team. Die zeigt schnell angriffslustig, kommt aber nach einem Fehler in Bedrängnis. Sie versucht, es noch zu retten, scheidet aber schließlich aus.
 
Federica Brignone (ITA)
Federica Brignone ist sicherlich keine Slalomspezialistin, dafür aber zeigt sich die Italienerin aber richtig stark und hält den Abstand nach vorne in Grenzen. Mit nur 99 Hundertsteln Rückstand im Ziel schreit sie ihre Freude frei heraus und setzt sich auf Platz elf.
 
Petra Vlhova führt nach 30 Starterinnen
30 Athletinnen sind inzwischen unten. An der Spitze liegt die große Favoritin Petra Vlhova. Mit 51,52 Sekunden liegt sie 0,08 Sekunden vor Michelle Gisin aus der Schweiz, die vor allem im letzten Teil der Strecke überzeugen konnte. Katharina Liensberger ist mit 0,27 Sekunden Rückstand derzeit Dritte. Vierte ist Camille Rast vor Mina Fuerst Holtmann, die mit Startnummer 25 noch weit vorne hereinfuhr. Noch 38 Starterinnen stehen oben.
 
Melanie Meillard (SUI)
Was ist denn jetzt los!? Bisher gab es hier keinen einzigen Ausfall, jetzt folgt der dritte durch Melanie Meillard und wieder am gleichen Tor.
 
Magdalena Fjällström (SWE)
Und es erwischt direkt die nächste Läuferin! Am exakt dem gleichen Tor kommt der Ausfall von Magdalena Fjällström aus Schweden. Hier scheint sich inzwischen eine kleine Rille zu bilden.
 
Asa Ando (JPN)
Es gibt den ersten Ausfall am heutigen Tag. Asa Ando aus Japan fährt am Tor vorbei und ist raus!
 
Charlotte Guest (GBR)
Richtig mutige Fahrt von Charlotte Guest! Im oberen Teil ist sie richtig schön unterwegs und hat sogar zwischenzeitlich die Führung inne. Bei der Einfahrt in den Zielhang kommt der Fehler. Guest gibt dennoch alles und schafft es ihren Abschnitt mit 1,04 Sekunden in Grenzen zu halten.
 
Ali Nullmeyer (CAN)
Großer Fehler von Ali Nullmeyer im oberen Teil. Sie kann sich noch einmal retten, doch die Geschwindigkeit ist natürlich dahin. Im Schlusshang kommt noch einmal etwas dazu, als sie auch dort nicht sauber durchkommt. Platz 19 ist dafür sogar noch recht ordentlich.
 
Mina Fuerst Holtmann (NOR)
Was für eine Vorstellung! Mina Fuerst Holtmann ist von Beginn an voll da, liefert starke Schwünge ab und geht sogar mit einem kleinen Vorsprung in den letzten Abschnitt des Hangs. Dort ist sie ebenfalls sauber unterwegs und bekommt am Ende nur einen kleinen Rückstand von 58 Hundertstel aufgebrummt. Kein Wunder, dass sie da richtig gute Laune hat.
 
Leona Popovic (CRO)
Die Kroatin fährt hingegen eine etwas weitere Linie und kann daher nicht angreifen. Auch im entscheidenden Schlusshang passt es nicht ganz und sie lässt noch einmal liegen. 1,87 Sekunden Rückstand bekommt sie aufgebrummt.
 
Maria Therese Tviberg (NOR)
Maria Therese Tviberg war gestern nach einem Fehler ausgeschieden und auch heute ist sie mit viel Risiko unterwegs. Nach einem Fehler kämpft sie sich weiter durch und reiht sich auf Platz elf ein. Noch ist hier auch mit höheren Nummern also was möglich.
 
Aline Danioth (SUI)
Aline Danioth feiert nach einer langen Verletzungspause von zwei Jahren in Lienz ihr Comeback im Weltcup. Und das gelingt ihr richtig gut! Danioth ist mit viel Selbstbewusstsein unterwegs, versucht ihre Schwünge eng zu setzen und verliert erst im Schlusshang deutlich. Mit derzeit Platz 20 kann sie aber auf einen soliden Einstand blicken.
 
Katharina Gallhuber (AUT)
Katharina Gallhuber hat in dieser Saison noch nicht viel auf der Habenseite. Heute zeigt sie sich deutlich besser und wirkt zu Beginn angriffslustig und geht mit viel mehr Selbstvertrauen in ihren Lauf hinein. Mit 1,25 Sekunden Rückstand und derzeit Platz 14 ist noch etwas möglich.
 
Thea Louise Stjernesund (NOR)
Thea Louise Stjernesund aus Norwegen stürzt sich als nächste Athletin aus dem Starthäuschen. Die 25-Jährige kann am Ende aber nicht viel mehr rausholen und nach einer doch recht passiven Fahrt lässt sie nur Gritsch hinter sich.
 
Franziska Gritsch (AUT)
Dicker Fehler von Franziska Gritsch in der Haarnadel, der schon früh viel Zeit kostet. Auch danach passt es bei der Österreicherin nicht so richtig zusammen. Gritsch kann die Schwünge nicht sauber hinbringen und hat im Zielhang mächtig Probleme. Mit 2,27 Sekunden Rückstand findet sie sich auf der letzten Position wieder und schüttelt im Zielraum enttäuscht den Kopf.
 
Nastasia Noens (FRA)
Nastasia Noens wirkt ihrerseits schon seit den ersten Stangen passiver und so steht dann bei ihr schnell der Rückstand zu Buche. Mit Platz 17 und 1,72 Sekunden Abstand zur Führenden wird sie nach den starken Läufen der Athletinnen vor ihr sicher nicht zufrieden sein.
 
Camille Rast (SUI)
Camille Rast hat im Riesenslalom schon so manches Mal ihr Talent gezeigt und auch im Slalom läuft es bei der Schweizerin richtig gut! Die Technik ist sauber hingebracht und sie bleibt über die gesamte Fahrt auf Zug. Sie geht mit nur 0,14 Sekunden Rückstand in den Zeilhang. Dort verliert sie zwar noch einmal ein bisschen, doch mit 0,53 Sekunden Rückstand und Platz vier kann sie allemal zufrieden auf den ersten Durchgang schauen.
 
Erin Mielzynski (CAN)
Kann auch ihre Teamkollegin Erin Mielzynski mitgehen? Ihre beste Slalom-Platzierung in diesem Winter ist der 20.Rang. Jetzt aber zeigt sie, dass sie das Zeug für mehr hat! Mielzynski fährt eine schöne, enge Linie, ist angriffslustig und das macht sich bezahlt! Mit 0,68 Sekunden Abstand ist sie dabei und scheibt sich vor St-Germain auf Platz vier.
 
Laurence St-Germain (CAN)
Laurence St-Germain beginnt richtig stark und geht mit nur 0,15 Sekunden Rückstand in den Zielhang hinein. Wie kommt sie da jetzt durch? Nicht alle Schwünge laufen perfekt, trotzdem bleibt sie voll drauf und fährt mit viel Mut den Abschnitt. Dadurch sind es dann auch nur 77 Hundertstel Rückstand und ein starker vierter Platz.
 
Andreja Slokar (SLO)
Andreja Slokar liefert einen starken Start ab und ist lange mit dabei. Im Schlusshang lässt die Athletin aus Slowenien allerdings noch einmal liegen und es wird schließlich Platz neun. Ihrer Mimik ist anzusehen, dass sie sich da noch ein wenig mehr erhofft hatte. Dennoch ist da noch einiges möglich im Finaldurchgang.
 
Katharina Huber (AUT)
Die nächste ÖSV-Starterin ist mit Katharina Huber bereits im Hang. Zu Beginn der Saison landete sie zweimal in den Top 15. Ein Ergebnis, welches sie auch heute anpeilen dürfte. Sie ist solide unterwegs, ist mit dem Oberkörper stabil über den Skiern und setzt sich schließlich auf Position zwölf der Zwischenwertung.
 
Chiara Mair (AUT)
Chiara Mair hat schon schnell einen kleinen Rückstand zur Führenden, doch die Österreicherin kann im Zielraum dennoch zufrieden sein. Sie präsentiert einen sauberen Lauf und rangiert sich auf Platz zehn ein. Damit kann sie sicher noch etwas anfangen im Finale.
 
Sara Hector (SWE)
Sara Hector wirft sich aus dem Starthäuschen und man kann der Schwedin in ihrem Lauf ansehen, dass sie wieder alles in ihren Lauf hineinlegt! Im ersten Abschnitt ist sie so noch richtig nah dran. Im Schlusshang, der sich immer mehr als Schlüsselstelle herauskristallisiert, verliert aber auch sie. Es wird Platz acht.
 
Katharina Truppe (AUT)
Mit Katharina Truppe ist die nächste Starterin aus dem ÖSV-Team auf der Strecke. Kann sie hier noch einmal ganz vorne eingreifen? Auch nicht. Bereits im ersten Abschnitt wächst der Rückstand auf drei Zehntel an und sie lässt viel Geschwindigkeit liegen. Nach 1,02 Sekunden setze sie sich vorerst auf Platz sieben.
 
Ana Bucik (SLO)
So wird das nichts! Ana Bucik kommt so gar nicht in ihren Lauf hinein und schon seit der ersten Stange scheint der Slowenin der Rhythmus zu fehlen. Bucik ist bei ihren Schwüngen hintendran, wirkt ein wenig passiv und so wächst der Abstand immer mehr an. Mit 1,50 Sekundenmuss auch sie sich weiter hinten einreihen.
 
Paula Moltzan (USA)
Paula Moltzan ist nach einem Sturz in Courchevel mit einem Handicap am Start. Wie wirkt sich das heute aus? Die US-Amerikanerin zeigt sich dennoch mutig, kann ihre Linie allerdings nicht sauber hinstellen und landet hinter Dürr auf der achten Position. Vlhova hält die Führung vor Gisin.
 
Wendy Holdener (SUI)
Wendy Holdener konnte im Riesenslalom gestern nach einem Ausfall nichts mitnehmen. Beeindruckt zeigt sich die Schweizerin davon aber nicht und geht trotzdem direkt voll auf Angriff. So ist sie lange dabei. Im letzten Steilhang werden ihr dann aber die Zähne gezogen und auch sie fällt noch einmal deutlich zurück! Mit 0,98 Sekunden Rückstand kann sie die besten Drei nicht angreifen.
 
Martina Dubovska (CZE)
Direkt im ersten Abschnitt gibt es von der Slalomspezialisten aus Tschechien einen gröberen Fehler und sie lässt an Zeit liegen. Der Zielhang passt ebenfalls nicht ganz zusammen. Auch sie kommt so nicht an die Top 3 heran und muss sich weiter hinten einordnen.
 
Anna Swenn-Larsson (SWE)
Bei Anna Swenn-Larsson läuft es genau andersherum und die Schwedin hat nach dem Starthäuschen so ihre Schwierigkeiten in ihren Lauf hineinzukommen. Sie kommt nicht so recht in den richtigen Rhythmus und ist immer etwas hinterher. Was ist noch möglich? Nicht viel mehr als Position vier. Sie wird abwarten müssen, was da noch von der Konkurrenz kommen wird.
 
Petra Vlhova (SVK)
Was kann die große Favoritin in diesem Rennen hinbringen? Petra Vlhova holt im ersten Abschnitt ebenfalls einen guten Vorsprung heraus, aber auch bei ihr schmilzt der Abstand zu Gisin im zweiten Teil des Laufes mächtig. Mit 0,08 Sekunden hält sie sich nur knapp vor Gisin, die am Schlusshang trotz Fehler eine richtig starke Zeit herausholen konnte.
 
Lena Dürr (GER)
Jetzt gilt es für Lena Dürr! Zwei Podestplätze hat sie in dieser Saison schon feiern können. Gibt es auch heute ein gutes Ergebnis für die deutsche Starterin? Sie beginnt richtig gut und kann sich im oberen Teil einen kleinen Vorsprung herausholen. Dann aber verliert sie mächtig! Dürr kommt im unteren Abschnitt nicht ganz mit, ist etwas zu steil über ihren Skiern und lässt wichtige Zeit liegen. Mit 1,12 Sekunden Rückstand landet sie schon deutlich hinter Gisin.
 
Katharina Liensberger (AUT)
Katharina Liensberger geht als nächste Starterin in den Lauf. Schnell holt sich die Österreicherin den Vorsprung heraus. Kann sie den bis runter ins Ziel bringen? Nein! Im Schlusshang büßt sie ihren Vorsprung ein und landet am Ende doch noch 0,19 Sekunden hinter Gisin.
 
Michelle Gisin (SUI)
Michelle Gisin aus der Schweiz eröffnet den letzten Slalom des Jahres. In die Top Ten ging es in dieser Saison bereits zweimal hinein. Was legt sie heute für die anderen Läuferinnen vor? Gisin beginnt gut, bis sich bei der Einfahrt in den Steilhang der Fehler einschleicht. Sie rutscht etwas weg und lässt daher Zeit liegen. Zufrieden wirkt sie im Ziel aber dennoch.
 
Liensberger zurück im Weltcup
Die Österreicherin Katharina Liensberger ist nach dem coronabedingten Ausfall in Courchevel bei ihrem Heimrennen in Lienz wieder mit von der Partie und möchte sicherlich heute mit Startnummer zwei wieder voll ins Geschehen eingreifen. Neben ihr gilt es im großen ÖSV-Team vor allem Katharina Truppe (10), Chiara Mair (12) und Katharina Huber (13) zu beachten. Franziska Gritsch mit der Startnummer 19 und Katharina Gallhuber mit Startnummer 21 starten ebenfalls in den Top 30. Vervollständigt wird das Aufgebot durch Marie-Therese Sporer (39), Magdalena Egger (56) und Stephanie Brunner (68).
 
Das Team der Schweiz
Das Team aus der Schweiz wird in Lienz einmal mehr durch Michelle Gisin und Wendy Holdener angeführt. Gisin wird das Rennen eröffnen, Holdener folgt mit Startnummer sieben ebenfalls im ersten Block. Neben ihnen wird sich auch Youngster Camille Rast (17) sicherlich wieder ein gutes Ergebnis erhoffen, wenn auch sie im Riesenslalom deutlich stärker einzuschätzen ist. Aline Danioth (22), Melanie Meillard (30) und Elena Stoffel (27) komplettieren das Aufgebot aus der Schweiz.
 
Sorgt Dürr für das nächste Topergebnis?
Aus deutscher Sicht sieht es im Slalom ebenfalls nicht übel aus. Lena Dürr begann die Saison mit zwei dritten Plätzen in Levi und setze sich beim Rennen in den USA auf einen guten fünften Platz. Die routinierte DSV-Läuferin ist damit sicherlich auch heute wieder einer der Topanwärterin auf die vorderen Positionen im Slalom von Lienz. Bestreiten wird sie das Rennen mit Startnummer drei. Auf ein erneutes Top-30-Ergebnis dürfte die erst 18-jährige Emma Aicher (32) schielen, die beim ersten Rennen in Levi in die Top 15 gefahren war. Anpeilen gilt es die Top 30 auch für Jessica Hilzinger (35) und Marlene Schmotz (42).
 
Schlägt Vlhova wieder zu?
Als große Favoritin in das heutige Slalomrennen geht Petra Vlhova. In der bisherigen Saison hat die Athletin aus der Slowakei bereits zwei Siege und einen zweiten Platz feiern können. Entsprechend führt sie auch die Disziplinenwertung an. Eine ihre schärfsten Konkurrentinnen fehlt mit Mikaela Shiffrin in Lienz. Shiffrin wurde zuletzt positiv auf das Coronavirus getestet.
 
Herzlich willkommen!
Guten Morgen und herzlich willkommen zum Weltcup in Lienz! Am heutigen Mittwoch steht für die Frauen der Slalom auf dem Programm, dessen erster Durchgang um 10:00 Uhr startet!