Tour de France
16. Etappe
16.07.2024 / 188 km gesamt
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Bis morgen
Damit verabschieden wir uns für heute von einer lange ruhigen Etappe, die dann in einem Massensprint endete. Morgen geht es um 12:45 Uhr wieder los. Wir sind dann natürlich wieder live dabei. Bis dahin einen schönen Abend!
 
Keine großen Änderungen
Ansonsten hat sich an den Gesamtständen nichts eklatant verändert. Morgen geht es dann wieder ins Gebirge und damit auch in den Kampf um das Bergtrikot.Insgesamt sind Morgen auf dem Weg von Saint-Paul-Trois-Châteaux nach Superdevoluy 177,8 Kilometer absolvieren. Vor allem zum Ende hin werden die Bergspezialisten gefragt sein.
 
Girmay im Ziel
Kurz danach kommt auch Tadej Pogacar ins Ziel. Besonders eindrücklich das Bild von Biniam Girmay: Das Sprint-Ass wird von zwei Teamkollegen auf dem Rad über die Ziellinie geschoben. Er hat schlicht keine Bremsgriffe mehr. Hoffentlich ist ihm da nichts Schlimmeres passiert und er kann morgen wieder angreifen.Aber so hat sich der Kampf um das grüne Trikot natürlich wieder zusammen geschoben.
 
Philipsen gewinnt!
Und Jasper Philipsen (Alpecin Deceuninck) gewinnt den Sprint und damit die 16. Etappe! Besonders erfreulich aus deutscher Sicht: Phil Bauhaus (Bahrain-Victorious) wird zweiter vor Alexander Kristoff (Uno-X Mobility). Und auch Pascal Ackermann war ganz, ganz stark dabei.
 
Sturz im Kreisel!
Biniam Girmay ist innerhalb der 3 Kilometer-Marke gestürzt. Damit ist er für heute raus aus dem Rennen!
 
Philipsen ist mit dabei
Philipsen wird von van der Poel (Alpecin Deceunick) nach Stück für Stück nach vorne gefahren. Der will natürlich auch ein Wörtchen mitspielen.
 
Wer könnte noch dabei sein?
Es gibt hier einige Fahrer, die auf einen Sprint-Sieg aus sein könnten. Natürlich gehören Neben den großen Namen wie Pogacar oder Girmay Fahrer wie Mark Cavendish (Astana Qazaqstan) oder Pascal Ackermann (Israel-Premier Tech) dazu.
 
Wo sind die Favoriten?
Vingegaard ist aktuell in der ersten Reihe unterwegs. Pogacar fährt etwas weiter hinten. Es ist aber auch noch ein bisschen Zeit. Nur stürzen darf hier keiner mehr. Es sind einige Verkehrsinseln auf der Straße.
 
Das Tempo wird höher
Es kommen jetzt gleich nochmal zehn Kreisverkehre. Da sollte man natürlich immer so weit vorne sein, wie möglich. Das Tempo ist mittlerweile auch entsprechend hoch.
 
Die letzten Kilometer
Es sind noch 15 Kilometer und hier hat sich alles für den Sprint vorbereitet. Wer macht es heute?
 
Langsam wird es heiß
Vorne haben sich die Teams formiert. Alle, die keine Aufgabe mehr haben, lassen das Feld nach hinten hin ein bisschen lang werden. Es sind jetzt noch 20 Kilometer und langsam wird es spannend hier.
 
Gachignard eingeholt
Und das war es, mit der Solofahrt! Der Franzose ist geschluckt und kann sich jetzt schon auf die Auszeichnung als kämpferischster Fahrer freuen. Da dürfte kein Weg dran vorbei führen.
 
Defekte bei Uno-X
Das Team Uno-X Mobility hat gerade etwas mit Problemen zu kämpfen. Gleich zwei Defekte gab es in den letzten Minuten.Und Johannes Kulset hat sich auf dem Weg zurück zum Feld noch verfahren! Er ist im Kreisel einfach zu weit gefahren.
 
Es wird immer enger
Das Feld rückt näher und näher, die Kilometer laufen runter. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis das Peloton den Ausreißer stellt und damit die Schlussphase einläutet.
 
Gachignard noch immer vorne
Es sind noch 37 Kilometer und die Zuschauer geben hier echt alles! Gachignard ist noch immer in Führung, man sieht ihm aber an, dass das ganz schön anstrengend ist.
 
Man nimmt Fahrt auf
Das Tempo hat sich jetzt auch merklich erhöht, der Vorsprung des Franzosen liegt jetzt bei 1:48 Minuten. Wenn es so rasant weiter geht, dürfte er aber große Probleme bekommen, noch deutlich länger vorne zu bleiben.
 
Alles im Griff
Die Sprinter-Mannschaften haben im Feld längst das Kommando übernommen. Es sind jetzt noch etwas weniger als 60 Kilometer bis ins Ziel. Da will keiner etwas anbrennen lassen.
 
Der Vorsprung bleibt konstant
Das Peloton lässt Gachignard an der langen Leine und hält den Rückstand konstant bei etwa 2:20 Minuten. Das ist ein Abstand, den sie leicht wieder reinholen können.
 
Die Bergwertung ist geschafft
Und natürlich sichert sich Gachignard den einen Punkt, den es heute für die Bergwertung gibt. Und kurz dahinter kommt dann auch das Feld auf der Cote de Fambetou an. Die Mannschaften positionieren sich schon mal für den letzten und entscheidenden Teil dieser Etappe.
 
Gute Laune bei den Fahrern
Gachignard baut seinen Vorsprung auf 1:42 Minuten aus. Währenddessen hat man hinten im Feld viel Spaß. Die Fahrer liefern sich sogar einen kleinen Extra-Sprint. Einfach zum Spaß.
 
Ruhe im Feld
Aber das Peloton bleibt entspannt. Mit 32 km/h rollt man schon fast entspannt der Bergwertung entgegen.
 
Es gibt einen Ausreißer
So, und jetzt tut sich hier mal was! Thomas Gachignard (TotalEnergies) hat den Schwung behalten und fährt sich einen Vorsprung von etwa 20 Sekunden raus.
 
Sprintwertung ist durch
Und auch Phil Bauhaus und Jasper Philipsen haben sich gut in Stellung gebracht. Pascal Ackermann befindet sich ebenfalls in der vorderen Gruppe. Am Ende holt sich Coquard (Cofidis) die vollen Punkte. Girmay wird vierter. Das passt für ihn aber super.
 
Intermarche-Wanty beginnt
Jetzt geht es los! Intermarche-Wanty zieht das Tempo an und Girmay hat sich gut positioniert. Das ist hier eine Mannschaftsaufgabe.
 
Noch 99 Kilometer
Wir sind zweistellig! Es sind noch 99 Kilometer bis ins Ziel und etwa sechs bis zur Sprintwertung. Es ist aber noch immer nichts passiert. Das Feld wird aber etwas unruhiger.
 
Vorbereitungen auf den Anstieg
Die Fahrer nehmen jetzt nochmal die Trinkflaschen und bereiten sich langsam aber sicher auf den Anstieg vor. Irgendwie macht es gerade auch den Anschein, als könnte hier gleich noch etwas passieren. Lassen wir uns mal überraschen.
 
Noch ist es flach
Es ist jetzt noch ein paar Kilometer flach, ehe es mal eine Steigung gibt. Am Ende dieses Anstiegs bei Kilometer 96 gibt es die Sprintwertung. Nach 112 Kilometern folgt dann die Bergwertung.
 
Alles beim Alten
Wir würden ja Bewegung vermelden, die gibt es allerdings noch immer nicht. 120 Kilometer vor dem Ziel ist das Feld weiterhin geschlossen unterwegs. Es fährt vorne keiner weg und es fällt auch keiner ernsthaft nach hinten raus.
 
Rückblick auf 2021
Und wer sich fragt, warum ihm der Name des Zielortes Nîmes bekannt vor kommt: Zum einen war die Tour hier schon 20 Mal zu Gast. Zum anderen konnte Nils Politt 2021 hier als Solist einen Etappensieg feiern. Das war bis heute der letzte. Kann sich das heute ändern?
 
Pezenas wartet auf das Feld
Noch ist man inmitten von Feldern unterwegs. Bald aber wird das Peloton Pezenas erreichen. Etwa 8000 Einwohner hat die Stadt und kann eine historische Altstadt aufweisen. Und langweilig wird es hier auch nicht. Es gibt eine ganze Menge an Veranstaltungen, die das Jahr über stattfinden.
 
Tut sich etwas?
Die Team-Radios lassen vermuten, dass sich gleich etwas tun könnte. Man erwarte auffrischenden Wind. Dann wollen die Teams natürlich an der richtigen Position sein.
 
Weiter entspannt unterwegs
Es tut sich noch immer nicht viel. Die Straße liegt idyllisch zwischen Weinreben und Feldern und in den Orten steht begeistertes Publikum am Rand. Das Tempo im Feld schwankt zwischen 40 und 50 km/h.
 
Es geht durch Beziers
Hier in Beziers steht auch eine sehr schöne Kirche. Die Kathedrale von Saint-Nazaire wurde zwischen dem 13. und 15. Jahrhundert gebaut.
 
Gute Laune im Feld
Die Zeit, in der das Feld ruhig unterwegs ist, nutzen die Fahrer für ein bisschen Unterhaltung. Da werden Gespräche geführt, sich gegenseitig etwas geärgert anderer Quatsch gemacht. Die Stimmung passt also.
 
Zügige Ausfahrt
Das Feld schlängelt sich jetzt etwas langgezogen durch die Felder der Region. Und auch der Wind zeigt sich jetzt hin und wieder mal.
 
Wie geht es weiter?
Aber wirklich weg ist dabei keiner gekommen. Alpecin-Deceuninck hat für Kontrolle gesorgt. das Tempo hat sich jetzt aber deutlich erhöht.
 
Und da kommt der Antritt!
Und schon geht es los! Einige Fahrer haben sich ein Herz genommen und drücken auf die Tube. Decathlon und Cofidis sind vorne mit dabei. Macht das Feld da jetzt mit oder kommen ein paar Fahrer weg?
 
Bisher wenig los
Der Ausreißer ist wieder gestellt und das Feld weiter in gemütlichem Tempo unterwegs. Die Stimmung ist auch eher entspannt. Mal sehen, wann es hier ernster wird.
 
Ruhiger Start
Gleich nach dem Start haben sich zwei Fahrer abgesetzt. Nur Sandy Dujardin (Total Energies) kann aber den Vorsprung von etwa zehn Sekunden halten. Das Feld bleibt aber ruhig und macht keine Anstalten, jetzt in Hektik zu verfallen.
Scharfer Start
Das Wetter passt, die Stimmung im Startort ist ausgezeichnet und die Fahne wurde geschwenkt. Es geht also los!
 
Vorbereitungen auf den Start
Bei Bahrain Victorious ist man aufmerksam: Der Teamfunk gibt schon durch, dass sich alle Teams mit dem Ziel Etappensieg schon hinter dem roten Auto platziert haben.
 
Wenig Wind bisher
Das Mittelmeer zeigt uns, dass hier zumindest zu Beginn mit weniger Wind zu rechnen ist. Das liegt nämlich ganz sanft und friedlich da, ist in Gruissan aber heute nicht die Attraktion Nummer eins.
 
Letzte Chance für die Sprinter
Wenn ein Sprinter in diesem Jahr noch eine Etappe gewinnen will, dann sollte er das Projekt heute angehen. Es dürfte die letzte Chance dazu sein. Da die gesamte Strecke allerdings ziemlich dem Wind ausgesetzt ist, kann der auch eine Rolle spielen und einiges durcheinander bringen.
 
Die Gesamtstände
Den Weg von Gruissan nach Nîmes kann Tadej Pogacar nach seinem starken Finish auf der 15. Etappe mit etwas mehr Vorsprung angehen. 3:09 Minuten liegt er in der Gesamtwertung vor Jonas Vingegaard. Die Sprintwertung führt weiterhin Biniam Girmay deutlich an, die Bergwertung hat aktuell auch Pogacar inne.
 
Neutralisierter Start
Der Countdown ist runter gezählt und die Fahrer begeben sich auf zehn Kilometer Neutralisation.
 
Unaufgeregte Etappe
188,6 Kilometer müssen die Fahrer heute hinter sich bringen. Viel im Weg steht ihnen dabei nicht. Eine Sprintwertung und eine Bergwertung der Kategorie vier wollen von den Sportlern bezwungen werden.
 
Herzlich willkommen!
Herzlich willkommen zur 16. Etappe der diesjährigen Tour de France!Der scharfe Start ist für 13:30 Uhr geplant.