Tour de France 2024, 4. Etappe
Punktewertung
Berg der 2. Kategorie
Berg der 2. Kategorie
Berg der höchsten Kategorie
Bonussprint
Ankunft
Ankunft
Hauptfeld
Beendet
Letzte Aktualisierung: 13:24:45
Das war's für heute
Das war es also für die heutige, unterhaltsame Etappe. Morgen geht es im Vergleich zu der Bergetappe heute schon fast entspannt zu. Zwei Bergwertungen der Kategorie vier erwarten die Fahrer, sonst ist es eher flach. Das könnte den Sprintern gelegen kommen. Der scharfe Start ist für 13:20 Uhr geplant. Wir sind auch dann natürlich wieder live dabei. Einen schönen Abend und vielen Dank fürs Mitlesen.
Vingegaard nicht vorne drin
Juan Ayuso (UAE) und Primoz Roglic (RB Bora-Hansgrohe) schieben sich dann kurz dahinter über die Ziellinie. Für Jonas Vingegaard hat es, nachdem es zwischendurch gut aussah, doch nicht mehr gereicht.
Pogacar gewinnt die vierte Etappe
Tadej Pogacar gewinnt die vierte Etappe der diesjährigen Tour! Die Fahrt durch Valloire kann er schon fast genießen und reißt zurecht die Arme hoch. Der Sprint um Platz zwei ist aber noch nicht entschieden. Zum Ziel hin kann sich Evenepoel etwas nach vorne schieben und so Platz zwei sichern.
Vingegaard gestellt
Während Pogacar in Richtung Ziel fährt, wurde Vingegaard gestellt. Das ist jetzt eine Gruppe von fünf Fahrern, die um die weiteren Plätze kämpfen.
Steht der Gewinner fest?
Es sind noch fünf Kilometer und es scheint schon so gut wie sicher, dass Pogacar diese Etappe gewinnt. Er scheint hier sehr gut mit der Abfahrt klar zu kommen und baut den Vorsprung auf Vingegaard noch weiter aus.
Verfolger mit Problemen
Das sind schon eindrucksvolle Bilder aus den großen Kehren. Auf der einen Seite die Steinwand, auf der anderen geht es bergab. Und auf diesem Abschnitt der Strecke hat Vingegaard ein paar Probleme. Der Abstand wird größer. Viel größer sind aber die Probleme bei Evenepoel, der wurde nämlich mittlerweile von Rodriguez überholt.
Beginn der rasanten Abfahrt
Pogacar ist schon längst auf der Abfahrt und mittlerweile an der 15-Kilometer-Marke vorbei. Jonas Vingegaard und Evenepoel sind ebenfalls noch allein unterwegs und einige Sekunden auseinander. Daumen drücken, dass bei Tempo 90 km/h hier nichts passiert.
Bergwertung entschieden
Und damit sammelt Pogacar die 20 Punkte der Bergwertung und die acht Sekunden Zeitbonifikation ein. Vingegaard und Evenepoeal kommen an Zwei und Drei durch die Zeitmessung.
Angriff von Tadej Pogacar!
Es ist jetzt nur noch ein Kilometer bis zur Bergwertung und in dem Moment setzt Pogacar seinen erwarteten Angriff! Vingegaard muss kurz aus dem Sattel gehen, kann aber mithalten! Die beiden reißen ein Loch und das könnte eine Vorentscheidung gewesen sein. Vingegaard kann nach wenigen Sekunden aber nicht mehr komplett mithalten und muss Pogacar etwas laufen lassen.
Da auch Carapaz nicht mehr mithalten konnte, ist jetzt auch schon klar, dass das gelbe Trikot heute den Besitzer wechseln wird.
Topfahrer vorne
Die Zuschauer können sich hier gerade über einen tollen Zweikampf zwischen Tadeij Pogacar und Jonas Vingegaard freuen. Und auch Roglic ist noch nicht abgeschlagen
UAE stark
UAE ist hier ganz stark unterwegs. Pogacar hat fünf Kilometer vor der Bergwertung noch drei Helfer dabei. Rund herum fallen immer mehr prominente Namen raus.
Angriff der Favoriten
Und jetzt ist die Spitzengruppe eingeholt und damit beginnt das Rennen der absoluten Favoriten. Noch sind die Helfer dabei. Vingegaard, Pogacar, Roglic und Co. wissen genau, was sie hier zu tun haben.
Der letzte Anstieg
Der Col du Lautaret ist passiert und jetzt wird es richtig Ernst in Richtung Galibier. Das merkt man auch an den immer mehr werdenden Zuschauern am Streckenrand. Ein toller Vorgeschmack zu dem, was in acht Kilometern abgehen wird.
Neue Spitzengruppe
Die letzten 30 Kilometer des Tages sind angebrochen und vorne hat sich eine neue, kleine Spitzengruppe aus vier Fahrern gebildet. Neben Lzkano sind auch Gaudu (Groupama-FDJ), Johannessen (UNO-X) und Juul-Jensen (Jayco AIUIa) dabei. Und die vier fahren einen Angriff nach dem anderen.
Lazkano an der Spitze
Oier Lazkano (Movistar) hält sich noch tapfer an der Spitze. Das ist eine klasse Leistung des Spaniers, die Position wird er aber wahrscheinlich nicht mehr lange halten können.
Abstand verkürzt
Politt hat seinen Job erledigt und ist rausgegangen. UAE und Decathlon geben jetzt gemeinsam richtig Stoff und haben den Rückstand schnell fast halbiert. Das ist jetzt ein ernsthafter Angriff auf die Führungsgruppe.
Politt als Lokomotive
Nils Politt gibt hier alles und versucht immer wieder, das Feld in Schlagdistanz zu halten. Das scheint auch gut zu funktionieren, denn der Abstand bleibt konstant bei etwa zwei Minuten.
Letzte Winterreste an der Straße
Wir haben zwar schon Juli, hier liegen aber noch ordentliche Schneereste am Straßenrand. Bis vor zwei Wochen war der Pass noch gesperrt und wurde dann mühsam freigefräst. Bei dem Wetter heute kann man sich das kaum vorstellen.
Bisher ein gutes Tempo
Die Spitzengruppe ist noch immer zwei Minuten vorne. Die 23 Kilometer der Bergwertung haben eben begonnen. Das Tempo an sich ist ganz gut. Man ist rund um den schnellsten Schnitt unterwegs.
Es wird ernst
Ab jetzt geht es aufwärts. Mit nur noch etwas unter zwei Minuten Vorsprung kämpft sich die Spitzengruppe jetzt in Richtung Col du Galibier. Dieser Anstieg wird heute sicher einiges durcheinander würfeln. Wir sind gespannt, was hier jetzt passieren wird.
Briancon hat viel zu bieten
Mit der Durchfahrt von Briancon erreichen die Fahrer auch ein UNESCO-Weltkulturerbe. Und auch Radsport-Fans kommen auf ihre Kosten. In der Umgebung soll man ziemlich gut Radfahren können. 2007 war der Ort auch Etappenziel der Tour.
Politt tritt mal an
Nils Politt und  seine UAE-Kollegen treten gerade ordentlich in die Pedale und lassen mit einigen anderen Fahrern das Feld hinter sich. Da ist jetzt erst mal eine Lücke von circa 50 Metern entstanden, die aber schnell wieder zu ist.
Peloton wird kleiner
Mittlerweile hat sich das Peloton ganz schön auseinander gezogen. Die Gruppe um das grüne Trikot hat mittlerweile fast 12 Minuten Rückstand. Hier ist aber noch lange nichts entschieden, denn der Hammeranstieg kommt ja erst noch.
Das Feld schlängelt sich den Berg herunter
Und wenn es erst bergauf ging, geht es auch wieder runter. Es folgt jetzt die vorletzte Abfahrt des Tages. Sie ist nicht lang, hat es aber durchaus in sich.
Zweite Bergwertung ist passiert
Bereits 500 Meter vor der Bergwertung beginnt sich die Gruppe vorne neu zu sortieren. Am Ende ist es wieder Stephen Williams, der sich nach einem kurzen Sprint die zweiten fünf Punkte des Tages sichert.
Grenzübergang absolviert
So, und dann sind wir auch in Frankreich angekommen. Kurz vor der Bergwertung hat das Feld wieder ein kleines bisschen aufgeholt. 2:30 Minuten Rückstand sind es jetzt.
Die Gruppe bleibt solide vorne
Die Lücke zwischen der Gruppe vorne und dem Peloton wird wieder etwas größer. Sehr wahrscheinlich wird sich einer der 17 Fahrer die Bergwertung schnappen.
Auf zum nächsten Anstieg
Und schon geht es wieder hinauf auf den Berg. Der nächste Anstieg ist 8,3 Kilometer lang und endet wieder in einer Bergwertung der Kategorie zwei - und in Frankreich. Denn am Col de Montgenevre verläuft auch die Staatsgrenze.
Los in die erste Abfahrt
Jetzt heißt es erstmal Beine ausruhen. Etwa zehn Kilometer geht es jetzt wieder runter nach Cesana Torinese. Währenddessen haben wir nochmal einen Blick auf den Wintersportort. Idylle ist allerdings etwas anderes.
Williams ist als erster oben
Da wurde es nochmal kämpferisch vor dem Berg! Stephen Williams (Israel-Premier Tech) sammelt sich die volle Punktzahl ein.
Gleich kommt die Bergwertung
Es wird ernst in Richtung Bergwertung. Ein Kilometer ist es noch bis oben. Das sollte zumindest für diese Punkte reichen.
Was ist mit Roglic?
Worauf wir auch einmal schauen sollten: Primoz Roglic (RB Bora-Hansgrohe) scheint heute kleinere Probleme zu haben. Er ist in der Gruppe nicht so weit unterwegs, wie das zu erwarten gewesen wäre. Aber vielleicht kommt da auch noch was auf den restlichen 93 Kilometern.
Politt kurz hinter dem Feld
Nils Politt (UAE) hat sich kurz Hilfe am Auto des Mechanikers geholt. Es sah so aus, als hätte er etwas Öl ans Rad bekommen. Er ist jetzt natürlich kurz hinter dem Feld, aber das ist ohnehin nicht wirklich schnell unterwegs. Die Gruppe um van Aert hat sich dem Peloton schon angeschlossen.
Bleibt die Gruppe vorne?
Die Spitze bleibt weiterhin etwas 1:30 Minuten vorne. Das Feld sieht aber so aus, als könnten sie das Loch zufahren, wenn sie denn wollten. Es sind jetzt nur noch acht Kilometer bis zur Bergwertung und weniger als 100 bis ins Ziel.
Olympische Gefühle
Langsam aber sicher kommen wir in Richtung Wintersport-Gebiet. In Pragelato fanden bei den olympischen Winterspielen 2006 die nordischen Wettbewerbe statt. Und auch Sestriere selbst spielte eine wichtige Rolle: Das olympische Dorf war hier beheimatet.
Wieder eine neue Spitzengruppe
Das dürfte ernst gemeint sein: 18 Fahrer haben sich jetzt gemeinsam abgesetzt und fast eine Minute Vorsprung. Mit dabei ist unter anderem Mathieu van der Poel (Alpecin-Deceuninck)
Weiter Richtung Sestriere
Etwa 18 Kilometer sind es jetzt noch bis nach Sestriere und damit zur ersten Bergwertung. Die Landschaft hier ist auch wirklich malerisch, der blaube Himmel und die grünen Bergwiesen in der Ferne tun ihr Übriges. Dafür dürften die Fahrer allerdings keinen Blick haben, denn im Fahrerfeld geht es weiterhin gut hin und her.
UAE passt gut auf
Simon Geschke hat jetzt das Feld verlassen und versucht, die Spitzengruppe einzuholen. UAE passt derweil sehr gut auf, dass jeder Versuch einer Gruppe wegzukommen, rechtzeitig abgefangen wird.
Spitzenreiter
Das Feld hat sich ordentlich auseinander gezogen. Einige Favoriten sind sogar recht weit hinten unterwegs.Es hat sich allerdings eine neue Spitzengruppe formiert. Alexey Lutsenko (Astana Qazaqstan), Oier Lazkano (Movistar), Tobial Halland Jahanessen (Uno-X) und Christopher Juul-Jensen (Jayco-AlUla) versuchen, den Abstand noch etwas zu vergrößern.
Was ist los bei Abrahamsen?
Das Bergtrikot fällt hier etwas zurück. Abrahamsen (Uno-X Mobility) ist etwa eine Minute hinter dem Hauptfeld zurück. Das ist ganz schön viel, so knapp vor der ersten Bergwertung.
Alles neu
Das nächste Ziel ist jetzt die erste Bergwertung in Sestrieres. Die Sprinter haben ihr erstes Ziel jetzt erreicht und dürften den Klassementfahrern das Feld überlassen.
Erste Sprintwertung
Lidl-Trek hat die Führung übernommen und zieht mit vier Fahrern in Richtung Zwischensprint. Dann fahren die Helfer weg und Pedersen holt sich die Punkte!
Gruppe gestellt
Jetzt ist die Gruppe aber doch wieder gestellt. Pedersen scheint aber nicht aufzugeben und bleibt weiter vorne dabei.
Holt sich Pedersen die ersten Punkte?
Pedersen will sich hier natürlich die Punkte der ersten Wertung sichern. Das sieht für ihn aktuell recht gut aus.
Spitzengruppe formiert
Die Spitzengruppe besteht jetzt aus sechs Fahrern. Etwa 20 Sekunden Vorsprung haben sie jetzt.
Der erste Ausreißer?
Mads Pedersen (Lidl-Trek) hat sich jetzt etwas abgesetzt. Das ist noch nicht gefährlich für den Rest, aber natürlich ein Zeichen. Etwa elf Sekunden fährt er vor dem Peloton her.
Flotter Start
Die ersten Kilometer sind absolviert und der vordere Teil des Feldes zieht sich etwas auseinander.
Auf geht's!
Und los geht es auf die Etappe. Das Tempo wird gleich angezogen. Mal sehen, wie sich das jetzt in den nächsten Minuten entwickelt.
Neutralisierter Start
Der neutralisierte Start ist passiert und das Feld rollt die ersten Kilometer entspannt gemeinsam los.
Das Wetter spielt mit
Die Sonne ist da und die Temperatur sollte auch angenehm für die Fahrer sein. Von dieser Seite her ist also alles gerichtet für die erste Bergetappe der Tour
Gesamtwertung natürlich noch offen
Richard Carapaz (EF Education - Easypost) trägt heute gelb, in der Gesamtwertung ist er aber zeitgleich mit großen Namen wie Pogacar (UAE), Evenepoel (Soudal Quick-Step) und Vingegaard (Visma/Lease a Bike).Jonas Abrahamsen (Uno-X/Mobility) trägt das Bergtrikot.
Bienvenue en france!
Heute geht es für die Fahrer nach Frankreich. 139,6 Kilometer gilt es auf dem Weg von Pinerolo nach Valloire zu bezwingen. Und leicht wird das nicht. Denn flach oder gar eben ist hier heute gar nichts. Auf eine Sprintwertung und zwei Bergwertungen der Kategorie zwei folgt als krönender Abschluss die Bergwertung der Ehrenkategorie auf dem Col du Galibier.Aber auch die Zielankunft hat es in sich. Nach dem letzten, harten Anstieg geht es in einer rasanten Abfahrt gen Zielort. Hier gilt es gut aufzupassen, denn sonst kann es schnell gefährlich werden.Es sind also vor allem die Kletterexperten, die heute auf ihre Kosten kommen werden. Aber auch für die Klassementfahrer ist diese Hammeretappe ein erster, wichtiger Richtungsweiser. Wer hier Probleme bekommt, für den dürfte auch das Unterfangen Gesamtsieg schwierig werden.
Herzlich willkommen!
Hallo und herzlich willkommen zur vierten Etappe der Tour de France 2024. Der scharfe Start wird heute um 13:15 Uhr erfolgen.
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