Wir verabschieden uns von einer lagen und harten 15. Etappe. Weiter geht es nach dem Ruhetag am Montag am Dienstag. Die Strecke führt dann von Gruissan über 188,6 flache Kilometer nach Nîmes. Wir sind wieder live dabei und wünschen Ihnen noch einen schönen Sonntagabend!
Die übrigen Klassements
Neben der Gesamtwertung liegt Tadej Pogacar auch in der Bergwertung weiterhin an der Spitze. Dort hat der UAE-Fahrer 77 Punkte. Vingegaard ist dort mit 58 Punkten Zweiter und wird am Dienstag weiter stellvertretend das gepunktete Trikot tragen. In der Sprintwertung bleibt ebenfalls alles beim alten. Biniam Girmay (368 Pkt.) ist der Konkurrenz in der Wertung bereits deutlich enteilt. Evenepoel baut seinen Vorsprung in der Wertung der Nachwuchsfahrer derweil weiter aus.
Pogacar nicht zu schlagen
Tadej Pogacar ist in den Pyrenäen abermals nicht zu schlagen. Der Slowene war die ganze Etappe über aufmerksam und schlug dann am finalen Anstieg zu. Am Hinterrad von Jonas Vingegaard holte er zunächst die Ausreißer ein, ehe er dann die entscheidende Attacke gegen seinen Tour-Konkurrenten setze und mit einem Feuerwerk auf den letzten Metern über eine Minute Vorsprung herausholte. Ein Ergebnis, was Vingegaard und seinem Team sicherlich nicht schmecken dürfte, denn Visma / Lease a Bike hatte während der Etappe in der Verfolgung immer wieder viel investiert, um heute Druck auf Pogacar auszuüben. In der Gesamtwertung ist Pogacar nun 3:09 Minuten enteilt. Remco Evenepoel hat nun 5:19 Minuten Rückstand.
Evenepoel im Ziel
Remco Evenepoel hat es ebenfalls ins Ziel geschafft und wird heute das Podest komplettieren. Am Ende fehlen ihm 2:51 Minuten zum Etappensieger. Mikel Landa kommt hinter seinem Mannschaftskollegen als Vierter ins Ziel. João Almeida wird Fünfter vor Adam Yates.
Pogacar wieder nicht zu schlagen!
Nachdem Tadej Pogacar bereits die gestrige Bergankunft souverän für sich entscheiden konnte, ist der Slowene auch heute wieder nicht zu schlagen und mit einer starken Vorstellung am Schlussanstieg gewinnt er mit einem großen Vorsprung vor Jonas Vingegaard.
Der letzte Kilometer
Tadej Pogacar biegt auf den finalen Kilometer einer anstrengenden und anspruchsvollen Etappe ein. Er hat seinen Vorsprung auf Vingegaard bereits auf 50 Sekunden ausgebaut.
Der Vorsprung wächst an
Tadej Pogacar ist auch heute wieder gnadenlos und vergrößert den Vorsprung zu seinen ersten Verfolgern in der Gesamtwertung weiter. 38 Sekunden fehlen Vingegaard inzwischen, Evenepoel ist schon über zwei Minuten zurück.
Wie viel holt Pogacar raus?
Tadej Pogacar setzt weiterhin alles daran und vergrößert seinen Vorsprung auf 27 Sekunden gegenüber seinem schärfsten Verfolger in der Tour de France. Es sind nur noch drei Kilometer bis zum Ziel.
Alles spricht für Pogacar
Alles deutet darauf hin, dass Pogacar heute seinen Vorsprung in der Tour de France weiter ausbauen kann. Der Slowene hat 13 Sekunden Vorsprung auf Vingegaard. Wenn er nicht einbricht, scheint Pogacar den Sieg sicher zu haben.
Pogacar zieht an!
Tadej Pogacar zieht aus dem Windschatte, tritt in die Pedale und setzt die entscheidende Attacke gegenüber Vingegaard. Der Däne scheint nicht in der Lage, mitzugehen und die Lücke geht auf.
Wer holt sich den Sieg?
Es liegen noch gut sechs Kilometer vor den Fahrern und spätestens jetzt sollte klar sein, dass der Sieg heute zwischen Jonas Vingegaard und Tadej Pogacar vergeben wird. Remco Evenepoel liegt nun schon 46 Sekunden hinter dem Duo. Er dürfte um den dritten Platz fighten.
Evenepoel in der Verfolgung
Remco Evenepoel begibt sich in die Verfolgung und überholt jetzt ebenfalls Konkurrent um Konkurrent. Er liegt mit 27 Sekunden Rückstand zu dem Topduo auf dem dritten Platz.
Nur noch zwei übrig
Richard Carapaz hat es noch mal versucht, am Ende schafft aber auch er es nicht, am Hinterrad der beiden Topfavoriten dranzubleiben. Tadej Pogacar und Jonas Vingegaard werden den Sieg unter sich ausmachen.
Johannessen eingeholt
Johannessen ist der erste Fahrer, der von dem Duo eingeholt wird. Nur noch wenige Sekunden trennen Vingegaard und Pogacar von den beiden Fahrern an der Spitze.
Vingegaard will wegfahren
Vingegaard legt in der Gruppe los und startet sein Feuerwerk. Doch Tadej Pogacar ist aufmerksam und hängt sich an das Hinterrad seinen Hauptkonkurrenten um den Gesamtsieg.
Hartes Ausscheidungsrennen
Es entwickelt sich zu einem harten Ausscheidungsrennen. Sowohl aus der Spitzengruppe als auch in der Gruppe um das Gelbe Trikot fallen immer mehr Fahrer raus. Sechs Fahrer sind nur noch in der Pogacar-Gruppe.
Mas setzt den Angriff
Enric Mas (Movistar) setzt ganz vorne den Angriff. Tobias Johannessen (Uno-X) kann ihm folgen und auch Richard Carapaz (EF-EasyPost) kommt noch einmal heran. Dahinter scheint sich jetzt aber die Lücke aufzutun.
Acht Fahrer in der Verfolgergruppe
Die Verfolgergruppe ist um acht Fahrer zusammengeschrumpft. Pogacar, Vingegaard, Evenepoel, Rodriguez, Landa, Adam Yates, Jorgenson und Buitrago sind noch zusammen.
Carapaz erhöht Tempo
Richard Carapaz macht in der Spitzengruppe Tempo und zeigt, dass er heute auf jeden Fall um den Sieg mitkämpfen möchte. Die Pogacar-Gruppe hat noch 1:25 Minuten Rückstand.
Der Abstand wird kleiner
Der Abstand nach vorne ist seit der Einfahrt des Berges mächtig geschmolzen und nur noch 1:30 Minuten trennen die beiden Gruppen an der Spitze. Knapp zehn Fahrer sind noch in der Pogacar-Gruppe dabei. Die Spitzengruppe besteht noch aus fünf Startern.
Viele nehmen schon raus
Es dauerte nicht lange, bis in der Favoritengruppe die ersten Fahrer zurückfallen. Healy, Kelderman, Fuglsang, Martin, Soler und Simon Yates sind nicht mehr in der Gruppe vertreten, nachdem sie früh das Tempo rausgenommen haben.
Schussanstieg beginnt
Es geht zum Plateau de Beille. Die Ausreißergruppe aus fünf Fahrern hat 2:40 Minuten Vorsprung vor der Gruppe um das Gelbe Trikot. Laut Berechnungen wird es knapp 45 Minuten dauern, bis die Athleten im Ziel ankommen.
Jorgenson zurück
Matteo Jorgenson hat es pünktlich zum großen Showdown wieder zurück in die Gruppe geschafft, womit Vingegaard dann zumindest wieder auf zwei Helfer bauen kann.
Der finale Anstieg wartet
Es dauert jetzt nicht mehr lang, bis zum finalen Aufstieg aufs Plateau de Beille. Mit einer Länge von 15,8 Kilometern und einer durchschnittlichen Steigung von 7,9 % ist er der härteste Anstieg der Etappe und gehört zur hors categorie. Hier könnten die Favoriten ihre letzten Kräfte mobilisieren, um entscheidende Zeitgewinne zu erzielen.
Jorgenson mit Defekt
Matteo Jorgenson muss das Rad wechseln, womit Vingegaard zumindest kurzzeitig einen seiner Helfer in der Favoritengruppe verlieren wird.
Spitzengruppe kann Vorsprung vergrößern
Die Spitzengruppe hat den Vorsprung im flachen Teil wieder leicht vergrößern können und liegt 23 Kilometer vor dem Ziel 2:50 Minuten vor der Gruppe ums Gelbe Trikot. Doch reicht das, um sich auch vorne zu halten, wenn Pogacar und Co. ernst machen?
Übrige Gruppen weit zurück
Die beiden ersten Gruppen liegen nah beisammen, dahinter klafft dann aber eine große Lücke in Richtung der nächsten Gruppe. Knapp 21 Minuten fehlt der Gruppe um Gaudu, die aus 20 Fahrern besteht, in Richtung der Pogacar-Gruppe.
Die gesamte Top 10 ist noch dabei
Viele Fahrer haben sich bereits aus den Topgruppen verabschieden müssen. Die Top Ten der Tour de France sind jedoch weiterhin zusammen und befinden sich derzeit geschlossen in der Gruppe um Pogacar.
Fuglsang gesellt sich zur Gruppe
Jakob Fuglsang aus dem Team Israel - Premier Tech hat sich noch einmal wieder zurück in die Gruppe der Favoriten kämpfen können. 2:35 Minuten fehlen ihnen noch zur Spitzengruppe.
Die Spitzengruppe
Die Spitzengruppe hat die lange Abfahrt gemeistert und besteht aus fünf Fahrern: Laurens De Plus (Ineos Grenadiers), Jai Hindley (Red Bull Bora-Hansgrohe), Richard Carapaz (EF-EasyPost), Enric Mas (Movistar) und Tobias Halland Johannessen (Uno-X). Ihr Vorsprung auf die Gruppe um das Gelbe Trikot beträgt 2:26 Minuten.
Cavendish-Gruppe in Gefahr
Die Cavendish-Gruppe, zu der auch John Degenkolb gehört, liegt derzeit 34 Minuten hinter den Führenden. Es ist noch zu früh, um genau zu sagen, wo das Zeitlimit heute liegen wird, aber es wird wahrscheinlich bei 50-53 Minuten sein, womit es für diese Gruppe durchaus kritisch werden könnte, am Ende die Karenzzeit zu schaffen. Sie befinden sich derzeit auf dem Aufstieg zum Col d'Agnes.
Spitze in der Abfahrt
Die Spitzengruppe und die Gruppe um Pogacar befinden sich derzeit in der letzten Abfahrt des Tages. Danach geht es einige Kilometer durchs Tal, ehe es zum Finale noch einmal richtig hart wird.
Johannessen schließt auf
Tobias Johannessen aus dem Team Uno-X Mobility hat die Lücke geschlossen und gesellt sich jetzt zur Spitzengruppe, die jetzt aus fünf Fahrern besteht. 2:33 Minuten haben sie Vorsprung zur Gruppe um das Gelbe Trikot.
Favoritengruppe kommt näher
Auch die Gruppe um die Klassementfahrer hat in Richtung der Spitzengruppe aufgeholt. Der Rückstand liegt inzwischen nur noch unter drei Minuten.
Kommt Johannessen noch ran?
Tobias Johannessen ist aktuell alleine unterwegs und scheint noch einmal reinzulegen, um noch in die Spitzengruppe zu kommen. Nur noch 15 Sekunden liegt er zurück.
Wenig Zeit zum Verschnaufen
Viel Zeit zum Erholen bleibt nicht. Nach einer kurzen Abfahrt, geht es gleich in einen weiteren kurzen Anstieg. Dieser ist unkategorisiert.
Thijssen gibt Tour auf
Der Sprinter Gerben Thijssen aus dem Team Intermarche - Wanty rollt aus und beendet seine Tour de France vorzeitig. Es ist die erste Aufgabe am heutigen Tag.
De Plus gewinnt Bergwertung
Laurens De Plus kommt als Erster am Gipfel des Col d'Agnes an und sichert sich die zehn Punkte. Carapaz geht als Zweiter durch und bekommt acht Punkte gutgeschrieben. Mas holt sechs Punkte, dahinter folgen dann Hindley und Johannessen.
Nur noch kleine Favoritengruppe
Der Anstieg ist bald geschafft, hat aber viel durcheinandergebracht. Vorne gibt es einige kleinere Gruppen und auch die Gruppe mit den Favoriten ist zuletzt kleiner geworden. Noch knapp 19 Fahrer sind hier dabei. Vingegaard hat noch zwei Helfer an seiner Seite, während Pogacar auf drei Helfer bauen kann. Auch Remco Evenepoel fährt in dieser Gruppe.
Carapaz schließt die Lücke
Carapaz hat die Lücke nach vorne geschlossen und damit sind nun vier Fahrer in der Spitzengruppe dabei. Zur Gruppe der Klassementfahrer haben sie 3:23 Minuten Vorsprung.
Carapaz fast dran
Richard Carapaz ist inzwischen wieder alleine unterwegs und hat seinen Rückstand zur Spitzengruppe auf nur noch 13 Sekunden reduziert. Es ist wahrscheinlich, dass er bis zum Gipfel aufschließen wird.
Nur noch zwei Helfer
Erst fällt Tratnik raus, vor kurzem dann auch Benoot. Damit hat Vingegaard nur noch Kelderman und Jorgenson in der Favoritengruppe dabei, die ihm im weiteren Verlauf der Etappe helfen können. Ob Visma da heute die richtige Entscheidung getroffen hat?
Carapaz hat Hilfe
Ben Healy wurde inzwischen von seinem Teamkameraden eingeholt und nun wollen sie gemeinsam in Richtung Spitze aufschließen. Es fehlt ihnen gut eine Minute. Der Anstieg dauert noch gut fünf Kilometer.
Zersplittertes Feld
Die Anstiege fordern die Fahrer und am vierten Anstieg des Tages gibt es viele kleine Gruppen. Auch das Peloton um die Klassementfahrer ist schon mächtig zusammengeschrumpft.
Nur noch drei Fahrer an der Spitze
Die Führungsgruppe hat sich inzwischen auf nur noch drei Fahrer reduziert. Zuletzt ist Healy zurückgefallen. Möglicherweise handelt es sich dabei jedoch auch um eine taktische Entscheidung des Teams, damit Healy gleich Carapaz zur Seite stehen kann.
Carapaz auf der Jagd
Richard Carapaz macht am Anstieg wieder Druck und der Fahrer aus der EF Education-EasyPost-Mannschaft versucht, sich wieder der Spitzengruppe anzuschließen. Diese ist inzwischen auf nur noch fünf Fahrer geschrumpft.
Van Aert geht raus
Van Aert hat sein Team noch bis zum Anstieg gezogen, jetzt aber muss er rausgehen und kann keine Unterstützung mehr sein. Der Abstand zur Spitzengruppe liegt bei 3:45 Minuten.
Anstieg fordert Opfer
Dieses Bild kennen wir von den letzten Anstiegen. Die harten Berge fordern ihre Opfer und einige Fahrer können den Anschluss zu ihren jeweiligen Gruppen nicht halten. Romo fällt aus der ersten Gruppe heraus und auch Bob Jungels kann nicht mehr mitgehen.
Verfolger fallen weiter ab
Als es in den nächsten Anstieg geht, haben die acht Verfolger deutlich verloren. Sie liegen 57 Sekunden hinter der Spitzengruppe. Es scheint, als hätte Red Bull Bora-Hansgrohe da genau den richtigen Augenblick abgepasst.
Sieben Fahrer in der Führungsgruppe
Vorne sind nun die drei Red Bull Bora-Hansgrohe-Fahrer Hindley, Jungels und Sobrero sowie De Plus, Healy, Mas und Romo. 30 Sekunden dahinter folgt die zweite Gruppe mit acht Fahrern.
Uneinigkeit in der Spitzengruppe
Kurz vor dem nächsten Anstieg kommt es in der bisher recht harmonischen Spitzengruppe zu Uneinigkeiten und letztendlich zerbricht die Gruppe in zwei Teile.
Die nächste Herausforderung
Es wartet bald die nächste Herausforderung auf die Fahrer. Der Col d'Agnes ist der vierte Anstieg der 1. Kategorie. Mit einer Länge von 10 Kilometern und einer durchschnittlichen Steigung von 8,2 % stellt dieser Pass eine weitere Herausforderung dar. Die Fahrer müssen ihre Kräfte gut einteilen, da noch weitere schwierige Passagen vor ihnen liegen.
Stabile Abstände
Nach 123 Kilometern sind die Abstände stabil. Die Ausreißergruppe bewegt sich im Schnitt 3:30 Minuten vor dem Peloton. Der Rückstand der Gruppe ums Grüne Trikot bewegt sich um 16 Minuten.
Die Zusammensetzung der Spitzengruppe
Die Spitzengruppe besteht weiterhin aus 15 Fahrern. Namentlich sind das: Simon Yates (Jayco-AlUla), Laurens De Plus (Ineos Grenadiers), Jai Hindley, Bob Jungels, Matteo Sobrero (Red Bull-Bora-hansgrohe), Lenny Martinez (Groupama-FDJ), Richard Carapaz, Ben Healy (EF Education EasyPost), Jakob Fuglsang (Israel-Premier Tech), Guillaume Martin (Cofidis), Enric Mas, Alex Aranburu, Javier Romo (Movistar), Oscar Onley (dsm-firmenich PostNL), Tobias Johannessen (Uno-X Mobility).
Abstand wird größer
Visma versucht zwar noch einmal alles, der Abstand nach vorne wächst aber weiterhin stetig an und liegt nun bereits bei 3:22 Minuten. Es scheint, als wären die Fahrer in der Spitzengruppe sich einig.
Visma verwendet Van Aert
Jetzt sehen wir eine äußerst interessante Entwicklung: Visma setzt auch Van Aert an die Spitze. Dies zeigt klar, dass sie darauf aus sind, die Etappe zu gewinnen, da Lemmen alleine nicht stark genug ist, um das Tempo zu halten. Aber die Situation kann sich immer noch in beide Richtungen entwickeln. Ist Visma wirklich stark genug, um die Ausreißergruppe einzuholen und Pogacar auf den finalen Kilometern unter Druck zu setzen?
Cavendish-Gruppe weit zurück
Die von Mark Cavendish angeführte Gruppe liegt 20 Minuten hinter der Spitze des Rennens zurück. Unter anderem sind auch Gaviria, Degenkolb und Demare in dieser Gruppe vertreten. Für sie geht es heute vor allem darum, die Etappe irgendwie zu überstehen.
Yates am Teamauto
Simon Yates ist an seinem Teamauto und es wird an seiner Startnummer am Trikot herumgefummelt. Diese muss laut Reglement während der gesamten Etappe sichtbar bleiben.
Abstand wächst weiter
Der Abstand zwischen der Spitzengruppe und dem Peloton hat sich weiter vergrößert und beträgt nun 2:38 Minuten. Um in den finalen Anstiegen eine Chance gegen die starken Fahrer aus dem Hauptfeld zu haben und um den Tagessieg zu kämpfen, müssten jedoch sicherlich vier bis sechs Minuten Vorsprung her.
Kein gefährlicher Fahrer in der Spitzengruppe
In der Ausreißergruppe gibt es keinen Fahrer, der eine ernsthafte Gefahr für das Gesamtklassement darstellt. Der bestplatzierte Athlet in der 15er-Gruppe ist Ben Healy, der jedoch bereits 15:45 Minuten Rückstand auf Tadej Pogacar hat.
Zwei Minuten
Die Spitzengruppe hat es zum ersten Mal in diesem Rennen geschafft, den Vorsprung auf über zwei Minuten zu erhöhen. Für die finalen Anstiege dürfte aber auch das nicht reichen, um die Klassementfahrer und insbesondere Visma auf Abstand zu halten.
Der Stand der Dinge
Ganz vorne befindet sich weiterhin eine Ausreißergruppe aus 16 Fahrern. Red Bull BORA - hansgrohe und Movistar sind jeweils mit drei Fahrern vertreten. Carapaz und Healy kämpfen für EF Education - EasyPost mit. Im Peloton hat Vingegaard seine Teamkollegen an die Spitze geschickt, um das Tempo hochzuhalten, ähnlich wie bei den Anstiegen Mente und Portet d'Aspin. Diese Taktik hat verhindert, dass sich die Ausreißer zu weit absetzen konnten. Noch sechs Helfer unterstützen den Dänen im Peloton.
Meintjes im Hauptfeld
Während es weiter ins Tal geht, ist Louis Meintjes mittlerweile vom Peloton eingeholt worden und hat sich in der Gruppe der Klassementfahrer eingeordnet. Der Abstand des Pelotons zu den Ausreißern beträgt derzeit 1:51 Minuten.
Meintjes lässt sich zurückfallen
Louis Meintjes scheint sich jetzt zurückfallen zu lassen. Bald dürfte der Südafrikaner vom Peloton eingeholt werden. Nur noch einige Meter ist er vor dem Hauptfeld unterwegs.
Wie reagiert Visma im Tal?
Das Team Visma / Lease a Bike zeigt derzeit im Peloton eine beeindruckende Präsenz an der Spitze. Es bleibt spannend, wie die Mannschaft sich auf dem bevorstehenden Flachstück verhält. Werden sie weiter aggressive Attacken in Richtung Rennspitze setzen oder sich auf die finalen, erneut harten Anstiege konzentrieren und ihre Kräfte schonen?
Meintjes mit Defekt
Louis Meintjes hat zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt einen Defekt und muss auf ein Rad vom neutralen Materialwagen tauschen. Dabei verliert er sofort 45 Sekunden. Angesichts der aktuellen äußeren Bedingungen wird es eine äußerst schwierige Aufgabe für ihn, wieder in die erste Gruppe aufzuschließen.
Girmay-Gruppe weit weg
Biniam Girmay hatte sich nach dem ersten Anstieg beeindruckend zurückgekämpft. Doch nachdem er den Zwischensprint erfolgreich absolviert hatte und am nächsten Anstieg erneut zurückfiel, kämpft er nun nur noch darum, das Rennen zu beenden. Seine Gruppe liegt mittlerweile sechs Minuten hinter der Ausreißergruppe.
Aufpassen in der Abfahrt
In der Abfahrt ist das Tempo dann wieder richtig hoch und es heißt, immer konzentriert bleiben. Gerade so einen Sturz vermeiden kann Marco Haller von Red Bull Bora-Hansgrohe.
Johannessen gewinnt dritte Bergwertung
Einen Run auf die nächste Bergwertung gibt es nicht wirklich. Nach einem kurzen Antritt ist es Tobias Johannessen, der sich die zehn Punkte schnappt. Das Peloton ist auf den finalen Kilometern des Anstiegs noch einmal näher herangekommen und liegt jetzt nur noch 1:09 Minuten zurück.
Ausreißer bleiben zusammen
Die Ausreißer bleiben auf dem ersten Kilometer bergauf erst einmal zusammen und es scheint, als könnte das Peloton jetzt wieder einige Sekunden aufholen. Noch knapp zwei Kilometer sind in Richtung Gipfel zu erklimmen.
Cort im Peloton
Magnus Cort, der lange in der Spitzengruppe vertreten war, ist inzwischen vom Peloton eingeholt worden. 16 Athleten sind noch bei den Ausreißern dabei.
Der nächste Anstieg steht an
Die Fahrer erreichen den Col de Portet-d'Aspet, einen weiteren Anstieg der 1. Kategorie. Dieser Anstieg ist 4,3 Kilometer lang und hat eine durchschnittliche Steigung von 9,6 %. Das Peloton ist auf knapp 1:30 Minuten herangekommen.
Jungels zurück in der Spitzengruppe
Bob Jungels aus dem Red Bull Bora-Hansgrohe-Team hat sich in der Abfahrt noch einmal zurück in die Spitzengruppe gekämpft. Wenn er sich in der Gruppe halten kann, könnte er im Flachstück noch eine wichtige Rolle übernehmen. Nico Denz war ebenfalls am letzten Anstieg aus der Spitzengruppe herausgefallen, hat sich aber nicht wieder nach vorne kämpfen können.
Rasante Abfahrt
Die Ausreißergruppe und das Peloton befinden sich derweil schon in der nächsten rasanten Abfahrt. Lange dauert es aber nicht, bis es dann wieder in einen anstrengenden Anstieg hineingehen wird. Das Peloton liegt momentan 1:45 Minuten hinter der Spitzengruppe.
Die Punkte sind vergeben
Die nächsten Bergpunkte des heutigen Tages sind vergeben. Javier Romo sichert sich die zehn Zähler. Für Richard Carapaz werden es acht Punkte, während Alex Aranburu sechs Zähler einsacken kann. Keiner von ihnen war für die Bergwertung wirklich gefährlich.
Visma zieht das Peloton
Im Hauptfeld ist es seit einigen Kilometern das Visma-Team, welches die Arbeit übernommen hat. Egan Bernal von Ineos Grenadiers kann das angeschlagene Tempo nicht mitgehen und muss kurz vor dem Erreichen des Anstieges auch die Segel streichen.
Heiße Bedingungen
Nach einigen kühlen Tagen steht heute wieder eine Hitzeschlacht bevor, denn bei strahlendem Sonnenschein herrschen derzeit 28 Grad. Besonders bergauf wird es für die Athleten hart, da es dort keinerlei Schatten gibt.
Yates vorne angekommen
Simon Yates ist mit Teilen seiner Gruppe inzwischen dann auch schon vorne angekommen. Gut 16 Fahrer bilden damit derzeit die Spitzengruppe der heutigen Etappe. Knapp 1:30 Minuten haben sie Vorsprung zum Peloton.
Girmay wird zurückgestuft
Derweil wird bekannt, dass Girmay, der Sieger des Zwischensprints auf den dritten Platz zurückgestuft wird, nachdem er Matthews auf der breiten Straße weggedrängt hatte. Die fünf Punkte dürfte er aber mit seiner souveränen Führung im Sprintklassement verschmerzen können.
42,5 km/h in der ersten Stunde
Obwohl das Rennen mit einem Anstieg begann, liegt die Durchschnittsgeschwindigkeit nach der ersten Stunde bei 42,5 km/h. Das Tal und die Abfahrt haben dafür gesorgt, dass es oft rasant zuging.
Carapaz vorne angekommen
Richard Carapaz ist schon vorne angekommen und führt die Spitzengruppe an, die nur noch aus wenigen Fahrern besteht. Gut 45 Sekunden beträgt der Vorsprung in Richtung der Gruppe von Simon Yates. Im Peloton hat derweil Visma das Zepter übernommen.
Carapaz mit großen Sprüngen
Carapaz hat noch etwa 15 Sekunden Rückstand auf die Spitzengruppe, aus der zunehmend mehr Fahrer herausfallen. Die Yates/Bardet-Gruppe liegt weitere 20 Sekunden zurück. Der Berg hat das Feld ordentlich durcheinandergewirbelt und in zahlreiche kleine Gruppen zerteilt.
Simon Yates attackiert
Simon Yates ist der nächste Fahrer, der am Berg attackieren möchte und den Vorsprung in Richtung der Spitzenpositionen verkleinert.
Girmay steht
Biniam Girmay hat seine Mission für den Tag erfüllt und sich die wertvollen Punkte im Sprint gesichert. Doch jetzt am Anstieg gerät er ernsthaft in Schwierigkeiten. Er wirkt, als ob er gegen eine unsichtbare Mauer kämpft, seine Beine scheinen ihn kaum noch zu tragen. Mit jedem Meter verliert er den Anschluss an die Spitze, bis er schließlich aus der führenden Gruppe herausfällt.
Carapaz tritt an
Richard Carapaz hat sich von DSM ziehen lassen, jetzt geht der Fahrer aus der EF Education-EasyPost-Mannschaft aus dem Windschatten und klettert in Richtung der ersten Gruppe. Dort fallen bereits wieder die ersten Fahrer raus. Unter anderem Costa und Matthews sind auf dem Weg zurück.
Col de Mente
Das Feld geht in den nächsten Anstieg. Der Col de Mente stellt den zweiten Anstieg der 1. Kategorie dar und wird nach 50 Kilometern erreicht. Mit einer Länge von 9,3 Kilometern und einer durchschnittlichen Steigung von 9,1 % ist dieser Anstieg die nächste harte Prüfung für die Fahrer.
dsm-firmenich PostNL muss arbeiten
Das Team dsm-firmenich PostNL hatte vorhin verpasst, einen ihrer Fahrer in die Spitzengruppe zu bringen. Entsprechend unzufrieden ist man mit der derzeitigen Situation. Über Teamfunk wird den Fahrern nahgelegt, dass man den Rückstand in Richtung des nächsten Bergs auf eine Minute verkleinern soll.
Girmay geht als Erster durch
Biniam Girmay wird von seinen Teamkollegen Louis Meintjes gezogen und geht als Erster durch die Abnahme der Sprintwertung. Dahinter regt sich Michael Matthews ordentlich auf, denn Girmay hat sich da deutlich zu breit gemacht und ist Matthews in den Weg gefahren.
Der Zwischensprint
Bei Kilometer 37 werden die Fahrer den einzigen Zwischensprint der Etappe in Marignac erreichen. Dieser Sprint bietet eine Gelegenheit für die Sprinter, wertvolle Punkte zu sammeln, bevor die Strecke erneut ansteigt.
21 Fahrer vorne dabei
Insgesamt haben es 21 Fahrer geschafft, den Antritt rund um Girmay anzuschließen. Aus deutscher Sicht ist einzig Nico Denz dabei.
Movistar Team mit vier Fahrern
Das Movistar Team hat vier ihrer Fahrer in die Ausreißergruppe bringen können. Auch Red Bull Bora-Hansgrohe ist mit drei Fahrern ordentlich verterten. Sie haben unter anderem Denz in die vordere Gruppe gebracht. UAE und Visma | Lease a Bike halten sich weiter im Hauptfeld auf.
Beeindruckender Girmay
Girmay wurde am Berg abgehängt, jetzt ist sich der Mann im grünen Trikot aber zurück und hat sich pünktlich zum Zwischensprint wieder in Position gebracht. Mit einer kleinen Gruppe kann er sich vom Peloton lösen.
Rennspitze eingeholt
In Bagneres-de-Luchon hat das Feld die Lücke dann wieder geschlossen. Es bleibt aber insgesamt unruhig. So kann dann auch die Gruppe um Girmay nach und nach wieder näherkommen.
Lazkano wird geschluckt
Oier Lazkano ist vom Peloton bereits wieder geschluckt werden und ordnet sich jetzt innerhalb des Feldes ein. Bardet und Gaudu haben ihrerseits auch nur noch wenige Meter Vorsprung.
Peloton bleibt dran
Das Ausreißer-Trio hat weiterhin nur einen geringen Vorsprung zum Hauptfeld und es dürfte wohl nicht lange dauern, bis sie wieder vom Peloton eingeholt werden.
Kann das Trio wegfahren?
Das Trio geht gemeinsam in die Abfahrt und kann den Abstand zum Peloton vergrößern. Doch reicht es auch schon, um wegzufahren?
Gaudu holt erste Bergpunkte
Kurz vor dem Gipfel attackiert nun Romain Bardet vom Team dsm-firmenich PostNL. Lazkano und Gaudu gehen mit ihm mit und ziehen an Bardet vorbei. David Gaudu holt sich die erste Bergwertung und erhält zehn Punkte. Dahinter nimmt Lazkano zehn Punkte mit. Bardet sichert sich sechs Zähler.
Angriffe werden gekontert
Es ist noch niemand weggefahren. Der letzte Angriff von Healy wird durch ein immer kleiner werdendes Feld erneut zunichte gemacht. Girmay ist der nächste Fahrer, der weiter hinten in Probleme kommt.
Thomas auch schon abgehängt
Geraint Thomas vom Team Ineos Grenadiers ist auch schon abgehängt worden. Der Brite soll nach Medienberichten einen positiven Coronatest haben und geht mit Freigabe des medizinischen Teams heute an den Anlauf.
Nur knappe Vorsprünge
Laurens De Plus und Jakob Fuglsang sind die nächsten Fahrer, die sich ein wenig vom Peloton absetzen. Mit sechs Minuten ist aber auch ihr Vorsprung eigentlich noch nicht der Rede wert. Noch 3,5 Kilometer gilt es bis zur Abnahme der Bergwertung zu bewältigen.
Tejada erster Angreifer
Harold Tejada von Astana Qazaqstan Team ist der erste Fahrer, der vorne eine große Attacke setzt. Absetzen kann er sich vom Feld aber nur kurz. Er wird schnell wieder geschluckt. Abgehängt sind am Anstieg inzwischen zwölf Fahrer. Gut eine Minute fehlt ihnen zum Peloton. Unter ihnen sind unter anderem Groenewegen, Degenkolb und Van Den Berg.
Weitere Sprinter hadern
Die Aufgabe heute ist natürlich so gar nicht für die Sprinter gemacht und so ist es wenig überraschend, dass Demare nicht der Einzige bleibt, der schon früh Probleme bekommt.
Demare schon in Schwierigkeiten
Arnaud Demare vom Team Arkea - B&B Hotels kommt direkt ins Straucheln und fällt bei der ersten Kletteranlage einige Meter hinter das Peloton zurück.
Die Etappe läuft!
Die Etappe ist freigegeben und es geht direkt in die erste Herausforderung. Denn es wartet direkt die erste Bergwertung der 1. Kategorie am Col de Peyresourde. Dieser Anstieg erstreckt sich über 6,9 Kilometer und hat eine durchschnittliche Steigung von 7,8 %. Der Col de Peyresourde ist bekannt für seine steilen Passagen und bietet eine frühe Möglichkeit für Kletterer, sich in Szene zu setzen.
Girmay führt Sprintwertung souverän an
Die Sprintwertung, in der es heute maximal 40 Punkte einzufahren gibt, wird weiterhin souverän von Biniam Girmay (Intermarche - Wanty) angeführt. Mit 353 Punkten und einem guten Punktepolster zu Jasper Philipsen aus dem Alpecin - Deceuninck-Team (277 Pkt.) wird es für die Konkurrenten schwierig werden, Girmay noch einzufangen. Ebenso souverän führt Remco Evenepoel die Nachwuchswertung an. In der Teamwertung hat UAE Team Emirates mit schon über einer halben Stunde Vorsprung die Spitze inne.
Der neutrale Start
Das Feld rollt und begibt sich in die neutrale Startphase. Diese wird heute über vier Kilometer gehen, bevor dann in Estarvielle um ca. 12:05 Uhr der scharfe Start erfolgen wird.
60 Bergpunkte zu holen
In der Bergwertung ist auf der anspruchsvollen Etappe heute viel zu holen. Maximal 60 Bergpunkte sind zu holen. Führender der Bergwertung ist derzeit der Tour-Leader Tadej Pogacar mit 56 Punkten. Jonas Vingegaard folgt mit 43 Punkten vor dem Norweger Jonas Abrahamsen aus dem Team Uno-X Mobility, der im Verlauf der bisherigen Tour 36 Punkte geholt hat.
Klassementfahrer gefordert
Die 15. Etappe wird eine entscheidende Prüfung für die Favoriten. Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) führt das Gesamtklassement, nachdem er seinen Vorsprung auf Jonas Vingegaard (Visma-Lease a Bike) und Remco Evenepoel (Soudal-Quick Step) auf 1:57 bzw. 2:22 Minuten ausbauen konnte. Pogacar dürfte versuchen, seinen Vorsprung weiter zu vergrößern, bevor die Tour die Alpen erreicht. Jonas Vingegaard, der in den Alpen traditionell stark ist, und Evenepoel müssen in dieser Etappe vermeiden, weiteren Boden zu verlieren. Beide werden versuchen, Pogacars Vorsprung zu verkleinern, falls er Schwächen zeigt. Sollte sich eine Fluchtgruppe bilden, könnten starke Kletterer wie Lenny Martinez (Groupama-FDJ), Simon Yates (Jayco Alula), Steff Cras (TotalEnergies) und Wout Poels (Bahrain-Victorious) um den Etappensieg kämpfen.
Harte Etappe liegt vor den Fahrern
Die 15. Etappe verspricht eine herausfordernde und bergreiche Strecke durch die Pyrenäen, die die Fahrer über mehrere anspruchsvolle Anstiege führt. Der Start erfolgt direkt mit einem Highlight, dem Col de Peyresourde. Nach einer Abfahrt und einem Zwischensprint in Marignac steigt die Straße zum Col de Mente (9,3 km, 9,1 %). Es folgt der Col de Portet-d'Aspet (4,3 km, 9,6 %), bevor die Fahrer auf flachen Straßen bis Saint-Gaudens gelangen. Der Col d'Agnes (10 km, 8,2 %) ist der nächste große Anstieg, gefolgt vom Port de Lers. Schließlich erreichen die Fahrer den Schlussanstieg aufs Plateau de Beille. Er ist 15,8 Kilometer lang und hat eine durchschnittliche Steigung von 7,9 %. Das Plateau de Beille, das bei der Tour zuletzt 2015 erklommen wurde, folgert den Fahrern zum Ende einer anstrengenden Woche also noch einmal alles ab.
Herzlich willkommen!
Herzlich willkommen zur 15. Etappe der Tour de France, die es in sich haben wird. Der Start erfolgt in Loudenvielle und führt über 197,7 Kilometer aufs Plateau de Beille, wo sich das Ziel auf einer Höhe von 1780 Metern befindet. Um 11:55 Uhr geht es in den neutralen Start, bevor es um 12:05 Uhr offiziell losgeht.