Tour de France 2024, 1. Etappe
Berg der 2. Kategorie
Berg der 2. Kategorie
Punktewertung
Berg der 3. Kategorie
Berg der 2. Kategorie
Berg der 2. Kategorie
Berg der 3. Kategorie
Berg der 3. Kategorie
Ankunft
Ankunft
Hauptfeld
Beendet
Letzte Aktualisierung: 04:15:12
Tschüss und bis morgen!
Das war es für heute von der Tour. Morgen geht es von Cesenatico über 199 Kilometer nach Bologna. Mit dem Start der Etappe um ca. 12:35 sind wir wieder live dabei. Bis dann!
dsm-firmenich überrascht Konkurrenz
Mit einer spektakulären Ausreißaktion kann Team dsm-firmenich PostNL die Konkurrenz überraschen und sichert sich den Sieg. Rund 60 Kilometer vor dem Ziel griff Romain Bardet aus dem Feld der Favoriten an, obwohl er einen Teamkollegen in Person von Frank van den Broek bereits in der Spitzengruppe hatte. Nachdem dieser sich hat zurückfallen lassen, sind sie im Duo an den verbliebenen Ausreißern vorbeigezogen und haben am Ende einen rund zweiminütigen Vorsprung verteidigen können. Somit geht das erste gelbe Trikot an den Franzosen, der bereits die Tour de France 2016 als Zweiter abgeschlossen hat. Das grüne Trikot bekommt Frank van den Boerk übergestreift. Auch das weiße Trikot ist im Besitz des Niederländers, allerdings wird dies Maxim Van Gils stellvertretend tragen. Jonas Abrahamsen wird morgen mit dem Bergtrikot am Start stehen.
Wout van Aert sichert sich Platz drei
Das Feld kam bis auf fünf Sekunden an das Führungsduo heran, aber konnte sie nicht mehr einholen. Im Zielsprint setzt sich der Teamkollege von Jonas Vingegaard durch und holt sich Platz drei und die vier Sekunden Zeitbonifikation. Vierter wurde Tadej Pogacar, der ebenfalls voll mitgesprintet ist. Somit sind alle Gesamtklassementfahrer zeitgleich gewertet.
Bardet gewinnt und sichert sich Gelb
Romain Bardet und Frank van den Broek schaffen es doch noch und rollen mit wenigen Metern vor dem heraneilenden Feld gemeinsam über die Ziellinie. Bardet bedankt sich während der Überquerung schon bei seinem niederländischen Mannschaftskamerad.
1000 Meter noch!
Die letzte Kurve ist erreicht und Bardet biegt mit seinen Teamkollegen am Hinterrad auf die Zielgerade ein und sie haben noch rund 80 Meter Vorsprung.
12 Sekunden
Bardet und van den Broek verlieren Meter um Meter und können nicht mehr zulegen. 1500 Meter vor dem Schluss ist es nicht absehbar, wer hier heute gewinnt.
Ein Drama kündigt sich an
Plötzlich sinkt der Vorsprung von 35 Sekunden auf 22 Sekunden. 3000 Meter vor dem Ziel droht ein Drama aus Sicht der Ausreißer.
35 Sekunden
Obwohl die dsm-firmenich-Fahrer weiterhin alles geben, schrumpft der Vorsprung immer weiter. Bardet und van den Broek fahren alles, was sie noch zu geben haben.
Der Vorsprung bleibt konstant
7000 Meter vor dem Zielstrich beträgt der Abstand zwischen dem Duo und dem heraneilenden Feld noch immer rund 40 Sekunden.
Lidl-Trek unterstützt EF Education
In der Nachführarbeit ist nun auch Lidl-Trek mit einem Fahrer eingestiegen. Neun Kilometer und 45 Sekunden sind die Daten, die aktuell wichtig sind.
60 Sekunden
Der Vorsprung schmilzt immer mehr. Romain Bardet übernimmt den Großteil der Führungsarbeit für das Duo, aber der Abstand fällt unter 60 Sekunden.
Favoriten auf den Tagessieg
Aktuell spricht alles für einen Tagessieg von einem Fahrer aus dem Team dsm-firmenich PostNL. Sofern das Feld der Favoriten doch nochmal aufschließen kann, so gibt es einige potenzielle Gewinner. Dazu zählen Mads Pedersen, Wout van Aert und Alberto Bettiol, aber auch einen Tadej Pogacar und Primoz Roglic muss man in einem Zielsprint auf der Rechnung haben.
EF Education fährt voll nach
Kurz vor dem Gipfel hat sich EF Education an die Spitze des Pelotons gesetzt und jagt dem Duo hinterher. Der Rückstand beträgt jedoch 90 Sekunden, sodass dies eine sehr knappe Kiste werden könnte. Die Faustregel, dass eine Minute pro zehn Kilometer aufgeholt werden kann, ist heute nicht anwendbar. Es geht bergab und dazu ist das Team bei weitem nicht vollzählig.
Schrecksekunde für Bardet
In der technisch anspruchsvollen Abfahrt gibt es eine Schreckssekunde für Romain Bardet. Der Franzose nimmt eine Rechtskurve und erwischt eine kleine Bodenwelle. Sein Hinterrad rutscht dadurch leicht weg, allerdings kann der Routinier einen Sturz aussteuern. Dennoch hätte die Ausreißaktion in dem Moment frühzeitig zu einem Ende kommen können.
van den Broek holt die nächsten Zähler
Die letzte Bergwertung des Tages ist erreicht und Bardet überlässt seinem Teamkollegen van den Broek die Punkte. Sofern Jonas Abrahamsen heute das Ziel erreicht, wird er morgen das Bergtrikot tragen, da er mit 13 Zählern in dieser Sonderwertung führt. Für das Führungsduo geht nun die rasante Abfahrt in Richtung Rimini los.
Favoriten belauern sich
Bisher gibt es keine Angriffe aus dem Feld der Favoriten heraus. Demzufolge wird ein stetiges Tempo gefahren, was vor allem dem Führungsduo entgegenkommen sollte. Nach der Bergwertung sind noch knapp 26 Kilometer zurückzulegen, die überwiegend bergab gehen.
Visma führt das Peloton an
Team Visma - Lease a Bike macht die Nachführarbeit. An der vierten Stelle des Zuges reiht sich Kapitän Jonas Vingegaard ein. Dahinter befindet sich Team Ineos. Team UAE um Tadej Pogacar und Soudal - Quick Step um Remco Evenepoel verstecken sich weiter hinten im Feld der Favoriten.
Letzter Anstieg des Tages
Der letzte Anstieg der ersten Etappe ist erreicht und es geht hoch zum Côte de San Marino. Rund 7100 Meter lang und mit einer Steigung von 4,8 Prozent sind die Daten für den letzten Berg.
Jakobsen mit Problemen
Etwas überraschend muss nun Fabio Jakobsen die Gruppe um Mark Cavendish ziehen lassen. Somit führt das Team dsm-firmenich PostNL das Rennen an und belegt auch den aktuellen letzten Platz des Tages.
San Marino ist erreicht
Der 13. Staat, der innerhalb einer Frankreichrundfahrt durchquert wird, ist somit nun auch in den Geschichtsbüchern. Für wenige Kilometer bleibt man in dem kleinen Staat, ehe man wieder nach Italien zurückkehrt.
van den Broek holt sich die Bergwertung
Frank van den Broek darf als erster über die Bergwertung fahren und holt sich damit zwei Punkte. Sein Teamkollege Bardet wird zweiter und bekommen ebenfalls einen Zähler.
Team dsm-firmenich alleine vorne weg
Nun kann auch Valentin Madouas das Hinterrad von Romain Bardet nicht mehr halten und verliert innerhalb von wenigen Sekunden mehrere Meter. Damit sind die beiden Fahrer aus dem Team dsm-firmenich PostNL alleine an der Spitze. Das Peloton hat einen Rückstand von 1:37 Minuten. Die Gruppe um Cavendish ist bereits fast 23 Minuten hinter dem Duo.
Abrahamsen verliert den Anschluss
Frank van den Broek macht in der Spitzengruppe das Tempo und Jonas Abrahamsen kann nicht weiter folgen. Somit sind nur noch der Niederländer, Romain Bardet und Valentin Madouas vor dem Fahrerfeld.
Es geht wieder hoch
Nach wenigen Momenten in der Abfahrt geht es direkt wieder hoch. Der Montemaggio ist 4,2 Kilometer lang und weist knapp 6,6 Prozent auf.
Zusammenschluss an der Spitze
Nun konnten van den Broek und Bardet die Lücke zum Duo Abrahamsen und Madouas. Damit sind nun vier Fahrer an der Spitze des Rennens. Team dsm-firmenich hat die numerische Überlegenheit mit zwei Akteuren. Der Vorsprung auf das Feld der Favoriten liegt bei 1:25 Minuten.
Madouas holt sich die Punkte
Die Bergwertung der zweiten Kategorie sichert sich Valentin Madouas vor Jonas Abrahamsen, nachdem er sich leicht von ihm absetzen konnte. Frank van den Broek und Romain Bardet liegen knapp 20 Sekunden hinter dem Führungsduo.
Van den Broek als Helfer
Team dsm-firmenich PostNL lässt Fran van den Broek sich aus der Gruppe zurückfallen und der Niederländer wartet auf seinen französischen Teamkollegen. Zusammen versuchen sie, die Lücke nach vorne zu schließen.
Spitzengruppe zerfällt
Ryan Gibbons und Matej Mohoric können beide das Tempo nicht mehr mitgehen und müssen den Kontakt zu Valentin Madouas, Frank van den Broek und Jonas Abrahamsen reißen lassen. Aus dem Hauptfeld attackiert Romain Bardet. Der Vorsprung beträgt auch nur noch rund 70 Sekunden.
Hauptfeld schrumpft zusammen
Das Hauptfeld ist nun deutlich geschrumpft. Während es vor einigen Kilometern noch knapp 60 Fahrer waren, sind nun noch rund 40 übrig geblieben. Visma zieht das Peloton den Berg hoch. Dahinter folgen Team UAE und Red Bull Bora-hansgrohe.
Team UAE zieht sich zurück
Innerhalb von wenigen Metern zieht sich nahezu das komplette Team von Tadej Pogacar aus der Nachführarbeit zurück. Lediglich Pavel Sivakov ist noch vorne. Ansonsten sind es Visma - Lease a Bike und Team Ineos, die sich zeigen.
Carapaz mit Defekt
Richard Carapaz hat knapp 55 Kilometer vor dem Ziel einen Defekt. Er muss sein Rad wechseln, was in einer sehr unglücklichen Situation für ihn geschieht, denn vorne macht Team UAE weiterhin Druck.
Bergwertung der zweiten Kategorie folgt
In wenigen Momenten kommt die Führungsgruppe in den nächsten Anstieg des Tages - den Côte de San Leo. Mit einer Länge von 4,6 Kilometern und einer durchschnittlichen Steigung von 7,7 Prozent ist dieser mit dem vorherigen Berg zu vergleichen.
Rennübersicht
An der Spitze befinden sich fünf Fahrer. Diese haben einen Abstand von 1:50 Minuten auf das Peloton, das noch alle Favoriten im Gesamtklassement umfasst. Rund vier Minuten dahinter folgt eine abgehängte Gruppe von knapp 40 Fahrern, in der sich auch Nils Politt wiederfindet. Weitere fünf Minuten später kommt die erste Sprintergruppe um Groenewegen, Philipsen und Gaviria. Den Schluss bildet die Gruppe um Cavendish, die wiederum knapp acht Minuten Rückstand auf die weiteren Sprinter hat.
Vorsprung schmilzt
Während die Spitzengruppe vor dem Anstieg noch über vier Minuten Vorsprung hatte, ist dieser Abstand auf 2:20 Minuten zusammengeschrumpft. Es bleibt abzuwarten, was Tadej Pogacar heute noch vorhat, aber mit dem Einsatz des Teams, darf man mit einer Attacke rechnen.
Mathieu van der Poel fällt zurück
Nun kann auch Mathieu van der Poel das Tempo, das von Team UAE angeschlagen wird, nicht mehr mitgehen und fällt aus dem Hauptfeld zurück. Einer der Favoriten des Tages könnte demnach schon geschlagen sein. Auch Mads Pedersen hat Probleme.
Auf Izaguirre folgt Abrahamsen
Nun hat es Jonas Abrahamsen doch geschafft, eine Bergwertung für sich zu entscheiden. In einem Sprint setzt sich der Norweger gegen seine Kontrahenten Valentin Madouas und Frank van den Broek durch und sichert sich somit fünf Zähler. Damit übernimmt er auch das virtuelle Bergtrikot.
Izaguirre fällt zurück
Auch in der Spitzengruppe gibt es eine Veränderung. Jon Izaguirre, der bisher alle Bergwertungen für sich entscheiden konnte, kann nicht mehr folgen und muss reißen lassen. Somit führen noch fünf Fahrer das Rennen an.
Team UAE zieht an
Nach knapp zwei Kilometern im Anstieg entscheidet sich Team UAE die Nachführarbeit zu übernehmen, und zieht die Geschwindigkeit noch einmal ein gutes Stück hoch. Direkt gibt es die nächsten Fahrer, die dem Tempodiktat zum Opfer fallen. Darunter sind unter anderem Magnus Cort und David Gaudu.
GC-Teams zeigen sich
Nahezu alle Teams, die Ansprüche an das Gesamtklassement haben, zeigen sich an der Spitze des Pelotons. Dadurch steigt die Geschwindigkeit deutlich, was sich auch im Rückstand zur Spitzengruppe widerspiegelt. Innerhalb von wenigen Kilometern ist der Vorsprung um fast eine komplette Minute geschmolzen.
Ein Blick in die Gesichter der Spitzengruppe
Die Gruppe um Mohoric läuft weiterhin gut, dennoch lohnt sich ein Blick in die Gesichter der Fahrer. Madouas, Gibbons und Mohoric sehen noch sehr entspannt aus. Die weiteren Begleiter mit van den Broek, Abrahamsen und Izaguirre wirken nicht mehr ganz so frisch, jedoch darf man diesen Eindrücken nicht zu viel Glauben schenken, da auch Strategie dahinter stecken könnte.
Nächster Anstieg wartet bereits
Der Anstieg zum Côte de Barbotto (zweite Kategorie) steht in weniger als 3000 Metern an. Obwohl die Länge knapp unter sechs Kilometer beträgt, dürfte es dennoch die bisher größte Anstrengung des Tages werden. Die durchschnittliche Steigung liegt bei 7,6 Prozent, was deutlich steiler ist als die vorherigen Anstiege.
Cavendish verliert einen Helfer
Somit hat Cavendish nur noch drei Helfer an seiner Seite, allerdings befinden sich noch drei weitere Fahrer, die nicht zum Team Astana gehören, um ihn herum. Der Rückstand auf die Spitzengruppe beträgt bereits 14:50 Minuten.
Gazzoli gibt auf
Michele Gazzoli fällt den Umständen zum Opfer und gibt das Rennen in seinem Heimatland auf. Der Fahrer aus dem Astana Qazaqstan Team befand sich in der Gruppe um seinen Sprinter Mark Cavendish und konnte das Tempo nicht mehr halten, bevor er aus dem Rennen austrat. In der letzten Kameraperspektive griff sich der Italiener an seinen rechten Oberschenkel, sodass auch eine Verletzung vorherrschen könnte.
Hitze in Italien
Der Auftakt der 111. Ausgabe der Tour de France ist kein Leichter. Neben den 3600 Höhenmetern, die bewältigt werden müssen, unterstützt das Wetter die Fahrer auch nicht unbedingt. Zwar gibt es durchgehend Sonnenschein, allerdings sind die Temperaturen deutlich über 30 Grad Celsius, sodass es angenehmere Witterungsbedingungen für die Fahrer geben könnte.
Ruhe kehrt ein
Die 176 Akteure haben nun erstmal ein Flachstück von rund 30 Kilometer vor sich. In der Zeit geht es überwiegend ganz leicht bergab, ehe danach ein Anstieg der zweiten Kategorie folgt.
Sechs Fahrer an der Spitze
Rund 100 Kilometer vor dem Zielstrich sind es noch sechs Fahrer an der Spitze des Rennens. Ryan Gibbons (Lidl-Trek), Matej Mohoric (Bahrain Victorious), Valentin Madouas (Groupama - FDJ), Jon Izaguirre (Cofidis), Frank van den Broek (Team dsm-firmenich PostNL) und Jonas Abrahamsen (Uno-X Mobility) befinden sich ganz vorne. Sie haben einen Vorsprung von vier Minuten vor dem Hauptfeld. Zehn Minuten hinter dem Peloton befindet sich die Gruppe um Mark Cavendish.
EF Education zieht sich zurück
Nachdem das Team von Kapitän Carapaz eine ganze Zeit lang Tempo gefahren ist, zieht sich die Mannschaft mit den pinken Trikots zurück. Nun übernimmt Team Visma - Lease a Bike die Nachführarbeit und zieht sichtlich an. Aufgrund der verschärften Geschwindigkeit zieht sich das Hauptfeld lang und einige Fahrer verlieren den Anschluss.
Immer wieder Izaguirre
Auch die dritte Bergwertung des Tages kann sich Jon Izaguirre sichern. Er liefert sich einen harten Kampf mit Jonas Abrahamsen, der sich am Ende beschwert, allerdings ist der Sprint um die Punkte fair abgelaufen. Somit führt der Spanier im Kampf um das Bergtrikot mit neun Zählern vor dem Norweger, der fünf Punkte aufweisen kann.
Gruppe um Cavendish wächst an
Nachdem Mark Cavendish frühzeitig den Anschluss ans Peloton verloren hat, scheint die Astana-Truppe ein ordentliches Tempo gefunden zu haben. Jonas Rickaert, aber auch Fabio Jakobsen mit einem weiteren Helfer fallen in die Gruppe um den britischen Sprinterstar zurück. Somit bildet sich am Ende des Rennens das allseits bekannte Gruppetto.
Probleme auch im Hauptfeld
Nicht nur vorne an der Spitze des Rennens gibt es Schwierigkeiten. Jasper Philipsen verabschiedet sich aus dem Peloton und auch Nils Politt sieht nicht mehr ganz rund aus.
Spitzengruppe zerfällt
Clement Champoussin muss nun ebenfalls reißen und seine ehemaligen Mitstreiter davonziehen lassen. Somit sind nur noch sieben Fahrer an der Spitze, bei denen Valentin Madouas von Groupama - FDJ das Tempo diktiert.
Es geht direkt weiter
Wenige Meter nach dem Zwischensprint steht der nächste Anstieg an. Der Côte de Carnaio ist ein Berg der dritten Kategorie und hat eine Länge von über zehn Kilometern. Die Steigung beläuft sich jedoch nur auf 4,6 Prozent im Schnitt.
Sprinter kämpfen um Platz neun
Auch das Hauptfeld kommt zum Zwischensprint. Dabei zieht Lidl-Trek den Sprint für Mads Pedersen an, allerdings kann Jasper Philipsen den Dänen kurz vor der Linie überholen und sichert sich Platz neun. Hinter Pedersen holen sich noch Sam Bennett, Bryan Coquard und Biniam Girmay Zähler von den Sprintern.
Zwischensprint
Nach 78 Kilometern gibt es einen Zwischensprint in Santa Sofia. Diesen gewinnt Sandy Dujardin vor Abrahamsen und Madouas. Somit fährt der Franzose vorläufig im virtuellen grünen Trikot.
Ein Blick zurück
Immer wieder wird das Leiden des Mark Cavendish gezeigt. Vor allem in den Anstiegen tritt der Brite einen sehr schweren Gang, was ein weiteres Zeichen ist, dass sich Manx Missile nicht wohl fühlt. Außerdem hat er nun vier Helfer an seiner Seite, während es zuvor drei waren.
Nachführarbeit zeigt Wirkung
Obwohl die acht Fahrer an der Spitze des Rennens gut harmonieren, zeigt die Nachführarbeit von EF Education Wirkung. Der Abstand ist auf 3:20 Minuten geschrumpft und ein Durchkommen für die Spitzengruppe wird dadurch immer unwahrscheinlicher.
Übersicht der Bergpunkte
Bisher konnte Izaguirre beide Sprints der Bergwertungen für sich entscheiden und kommt somit auf sieben Punkte. Den zweiten Platz teilen sich Valentin Madouas und Jonas Abrahamsen, die jeweils drei Zähler nachweisen können.
Izaguirre vor Abrahamsen
Wieder kommt es an der Bergwertung zu einem Sprint. Dieses Mal streiten sich Jonas Abrahamsen und Jon Izaguirre um die Punkte. Anscheinend hat sich der Spanier aus dem Cofidis Team wieder die maximale Zähler (zwei) sichern können.
Es geht wieder hoch
Nach dem ersten Berg ist vor dem Zweiten! Die Spitzengruppe scheint weiterhin zu harmonieren, da jeder seine Ablösung fährt. Somit kommen die acht Fahrer mit rund vier Minuten Vorsprung in den nächsten Berg der dritten Kategorie. Mit einer Länge von rund 2500 Metern und einer durchschnittlichen Steigung von 6,2 Prozent sollten sie auch diese Schwierigkeit zusammen bewältigen.
Vorsprung schrumpft
Seit der Tempoübernahme vom Team von Richard Carapaz ist der Abstand zur Spitzengruppe um knapp zwei Minuten geschrumpft. Sowohl im Anstieg als auch in der Abfahrt konnten die Männer in Pink Zeit gut machen. Demzufolge kann man sich die Frage stellen: Was hat EF Education heute vor?
Vercher wird vom Peloton geschluckt
Die Ausreißaktion von Matteo Vercher ist beendet und er wird vom Peloton, das von EF Education angeführt wird, geschluckt. Somit befinden sich acht Fahrer in der Führungsgruppe und mit 4:35 Minuten Abstand folgt das Feld. Rund 3:30 Minuten später kommt die Gruppe um Mark Cavendish.
Cavendish verliert weiter an Zeit
Während sowohl die Spitzengruppe als auch das Peloton bereits die Bergwertung passiert haben, ist Mark Cavendish mit seinen Helfern weiterhin im Aufstieg. Sein Rückstand auf die Führungsgruppe liegt bei 8:15 Minuten. Auf das Hauptfeld hat er schon 3:20 Minuten verloren. Ein erneuter Zusammenschluss mit dem großen Feld wird somit sehr schwierig.
EF Education übernimmt Nachführarbeit
Im Hauptfeld übernimmt seit einigen Minuten EF Education-EasyPost die Nachführarbeit. Dies hat auch direkt Auswirkungen auf den Rückstand. Dieser beläuft sich aktuell auf rund fünf Minuten, sodass das Team um Richard Carapaz bereits eine Minute auf die Spitzengruppe gutmachen konnte.
Izaguirre gewinnt den Bergsprint
Um die Bergpunkte an der zweiten Kategorie gibt es einen Sprint. Jon Izaguirre (Cofidis) sichert sich die fünf Zähler. Zweiter wird Valentin Madouas (Groupama - FDJ), der drei Punkte einheimst. Jonas Abrahamsen (Uno-X Mobility) wird Dritter und den letzten Punkt holt sich Frank van den Broek (Team dsm-firmenich PostNL).
Cavendish muss reißen lassen
Mark Cavendish, der in diesem Jahr seinen 35. Etappensieg bei der Tour de France feiern möchte, muss bereits am ersten Berg des Tages reißen lassen. Er fällt aus dem Peloton und hat bereits 20 Sekunden Rückstand auf das Hauptfeld. Sofort werden ihm drei Teamkollegen an seine Seite gestellt, sodass er immerhin nicht alleine unterwegs ist.
Erste Rennstunde ist rum
Die 176 Fahrer haben die erste Rennstunde bereits absolviert. Das Durchschnittstempo lag bei 41,54 km/h.
Vorsprung wächst an
Im Hauptfeld ist man weiterhin sehr entspannt und lässt die nunmehr achtköpfige Spitzengruppe an der langen Leine. Der Vorsprung ist auf 5:15 Minuten angewachsen. Zwischen den beiden Gruppen befindet sich Matteo Vercher, der bereits eine Minute auf die Gruppe um seinen Teamkollegen verloren hat.
Aus neun macht acht
Etwas überraschend kann Matteo Vercher das Tempo in der Führungsgruppe nicht mehr mitgehen und der Franzose muss reißen lassen. Somit ist die numerische Überlegenheit von TotalEnergies in der Gruppe nicht mehr gegeben.
Zusammenschluss ist erfolgt
Jonas Abrahamsen hat die Lücke zur Gruppe um Madouas schließen können und somit sind nun neun Fahrer an der Spitze des Rennens. Im Hauptfeld zeigen sich Red Bull Bora-hansgrohe, Team Ineos, Team UAE und Team Visma - Lease a Bike an der Spitze des Pelotons. Allerdings sind alle Fahrer sehr entspannt, da das Tempo im gemächlichen Bereich liegt.
Spitzengruppe harmoniert
Obwohl die Spitzengruppe harmoniert, kommen die direkten Verfolger immer näher. Der Vorsprung schrumpft auf lediglich 20 Sekunden, sodass in kurzer Zeit der Zusammenschluss erwartet werden kann. Gibbons überlässt Abrahamsen die Nachführarbeit und befindet sich ausschließlich am Hinterrad.
Erster Anstieg ist erreicht
Die Gruppe um Madouas und Mohoric haben bereits den Anstieg erreicht. Der Vorsprung auf das Peloton liegt bei komfortablen 2:30 Minuten. Die ersten Verfolger sind allerdings nur noch 40 Sekunden zurück.
Gibbons und Abrahamsen als Verfolger
Während des Defekts von Vingegaard haben sich vorne Jonas Abrahamsen und Ryan Gibbons aus dem Feld lösen können. Das Duo macht sich nun auf den Weg, die Lücke auf die Spitzengruppe zu schließen. Ihr Rückstand beträgt 45 Sekunden.
Vingegaard mit einem Defekt
Der zweimalige Tour-Sieger Jonas Vingegaard hat einen Defekt und muss sein Rad wechseln. Er ist noch im Tross der Fahrzeuge und muss sich nun alleine auf den Weg zurück ins Feld machen. Eine interessante Situation, da niemanden den Dänen aus dem Visma - Lease a Bike Team hilft.
Zehn Kilometer bis zum ersten Anstieg
Es sind 30 Kilometer bereits absolviert und in rund zehn Kilometern kommt die erste Schwierigkeit auf die Fahrer zu. Der Col de Valico Tre Faggi ist ein Berg der zweiten Kategorie und hat eine Länge von etwas über 12 Kilometern. Die Durchschnittssteigung beträgt 5,1 Prozent und die Bergwertung wird 156 Kilometer vor dem Ziel abgenommen.
Aktuelle Rennsituation
Langsam aber sicher scheinen sich alle Teams mit der Situation abgefunden zu haben und die letzten Attacken aus dem Peloton heraus sind nun ebenfalls abgeklungen. Die Lücke zwischen der Gruppe um Matej Mohoric und dem Hauptfeld beträgt 1:36 Minuten.
Die Gruppe des Tages steht
Das Peloton scheint halbwegs zufrieden mit der Rennsituation zu sein. Im Feld nimmt man die Beine hoch und lässt die sieben Fahrer wegfahren. Die Spitzengruppe besteht aus Matej Mohoric (Bahrain Victorious), Valentin Madouas (Groupama - FDJ), Jon Izaguirre (Cofidis), Clement Champoussin (Arkea - B&B Hotels), Frank van den Broek (Team dsm-firmenich PostNL), Matteo Vercher und Sandy Dujardin (beide TotalEnergies).
Spitzengruppe löst sich
Nun ist es doch geschehen. Eine siebenköpfige Gruppe kann sich vom Hauptfeld lösen und hat bereits 40 Sekunden Vorsprung. Dazwischen befindet sich bereits ein Verfolger mit Gianni Vermeersch, allerdings beträgt sich Rückstand eine halbe Minute.
Raul García Pierna kann sich lösen
Nun kann sich Raul García Pierna aus dem Team Arkea - B&B Hotels etwas vom Feld lösen. Er hat 50 Meter Vorsprung und zeitnah schließen weitere Mitstreiter auf, allerdings reagiert das Peloton und schließt die Lücke.
Immer wieder dsm
Vorerst bleibt es dabei, dass sich noch keine Spitzengruppe gebildet hat. Allerdings sind es vor allem Fahrer aus dem dsm-firmenich Team, die immer wieder für Tempoverschärfungen sorgen. Auch Cofidis und Alpecin - Deceuninck sind sehr aktiv.
Das Tempo ist hoch
Nach rund sechs Kilometern ist das Feld sehr lang gezogen und es gibt immer wieder Angriffe aus dem Hauptfeld heraus. Allerdings kann sich noch niemand absetzen, sodass die Rennsituation weiterhin so ist, dass alle Fahrer zusammen sind.
Es geht los
Nun ist auch der offizielle Start erfolgt. Direkt folgen die ersten Attacken, allerdings kann sich niemand vom Feld lösen.
Scharfe Start verzögert sich
Der für 12:40 Uhr angekündigte scharfe Start verzögert sich um wenige Minuten. Die rund 17 Kilometer Einrollphase sind noch nicht zurückgelegt.
Die deutschen Fahrer
Insgesamt sind acht deutsche Fahrer bei der diesjährigen Ausgabe der Tour de France am Start. Nikias Arndt und Phil Bauhaus fahren beide für Bahrain-Victorious. Aus dem deutschen Team Red Bull Bora-hansgrohe ist Nico Denz dabei. Außerdem ist Georg Zimmermann (Intermache-Wanty) mit von der Partie, der letztes Jahr bereits für Schlagzeilen gesorgt hat. Des Weiteren befinden sich die Routiniers Nils Politt (Team UAE Emirates), John Degenkolb (dsm-Firmenich) und Simon Geschke (Cofidis) im Fahrerfeld. Für Geschke ist es die letzte Tour, da er für das Ende des Jahres seinen Rücktritt angekündigt hat. Für einen Etappensieg aus einem Sprint heraus könnte Pascal Ackermann (Team Israel-Permier Tech) sorgen.
Favoriten des Tages
Das bereits beschriebene Terrain dürfte zu anspruchsvoll für die Sprinter sein. Somit sind die Stars um Jasper Philipsen und Mark Cavendish heute nicht zu den Favoriten zu zählen. Abzuwarten bleibt ebenfalls, ob die Gesamtklassementfahrer sich heute schon vorne zeigen. Allen voran Tadej Pogacar, der diesjährige Giro-Sieger, hat im Frühjahr wie auch bei der Italienrundfahrt gezeigt, wie angriffslustig er ist. Darüber hinaus bleibt abzuwarten, wie gut die weiteren GC-Favoriten sind. Remco Evenepoel, Jonas Vingegaard und Primoz Roglic sind allesamt bei der Baskenlandrundfahrt gestürzt und mussten eine Pause einlegen. Dem Profil der Etappe zufolge muss vor allem auf die Klassikerspezialisten geachtet werden. Somit sind Mathieu van der Poel, Mads Pedersen, aber auch Wout van Aert zu beachten, wobei der Belgier als Helfer für Vingegaard bei der Tour dabei ist. Aus deutscher Sicht sind Georg Zimmermann und Nils Politt zu nennen, wobei der Fahrer des Teams UAE natürlich ebenfalls eine Helferrolle für Pogacar einnimmt.
Generelle Informationen zur Etappe
Während es normalerweise üblich war, dass die erste Etappe der Frankreichrundfahrt zum Einrollen genutzt wurde, ist dieses Jahr alles anders. Über 206 Kilometer geht es immer wieder rauf und runter und die Fahrer müssen 3600 Höhenmeter bewältigen. Auf dem Weg gibt es sieben kategorisierte Bergwertungen, bei denen insgesamt 23 Zähler für das Bergtrikot zu ergattern sind. Außerdem durchquert die große Schleife heute San Marino, das somit das 13. Land ist, durch das die Tour führt.
Scharfer Start um 12:40 Uhr
Bevor der offizielle Start knapp außerhalb von Florenz erfolgt, gibt es erst einmal eine 17 Kilometer lange Einrollphase, womit der Beginn der 111. Austragung der Tour de France zelebriert wird. Dieser ist vor wenigen Augenblicken bereits abgehalten worden, allerdings wird der scharfe Start gegen 12:40 Uhr erwartet. Bis dahin fährt das Peloton in einer sehr bedachten Geschwindigkeit durch den Startort und die Fahrer können sich nochmal feiern lassen, bevor die Schwierigkeiten des Tages warten.
Herzlich willkommen!
Guten Tag und herzlich willkommen zum Auftakt der 111. Ausgabe der Tour de France. Die Frankreichrundfahrt startet erstmalig in Italien und geht von Florenz nach Rimini. Bei der ersten Etappe müssen die Fahrer 206 Kilometer zurücklegen und 3600 Höhenmeter überwinden.
Nur deutsche Fahrer anzeigen
 
Pos.
Fahrer
Zeit
1
Tadej Pogacar (UAD)
00:45:24
2
Jonas Vingegaard (TVL)
+00:01:03
3
Remco Evenepoel (SOQ)
+00:01:14
4
Matteo Jorgenson (TVL)
+00:02:08
5
Joao Almeida (UAD)
+00:02:18
6
Derek Gee (IPT)
+00:02:31
7
Mikel Landa (SOQ)
+00:02:41
8
Harold Alfonso Tejada (AQD)
+00:02:50
9
Santiago Buitrago (TBV)
+00:02:53
10
Adam Yates (UAD)
+00:02:56
11
Lenny Martinez (GFC)
+00:03:00
12
Simon Yates (JAY)
+00:03:10
13
Victor Campenaerts (LTD)
+00:03:14
14
Quentin Pacher (GFC)
+00:03:34
15
Romain Gregoire (GFC)
+00:03:34
16
Neilson Powless (EFE)
+00:03:45
17
Carlos Rodriguez (IGD)
+00:03:52
18
Ilan Van Wilder (SOQ)
+00:03:54
19
Matteo Sobrero (BOH)
+00:03:55
20
Kevin Vauquelin (ARK)
+00:03:58
21
Jakob Fuglsang (IPT)
+00:03:58
22
Michael Matthews (JAY)
+00:04:00
23
Bruno Armirail (DAT)
+00:04:00
24
Jan Tratnik (TVL)
+00:04:07
25
Enric Mas (MOV)
+00:04:16
26
Laurens de Plus (IGD)
+00:04:17
27
Guillaume Martin (COF)
+00:04:19
28
Raúl García Pierna (ARK)
+00:04:33
29
Jasper Stuyven (LTK)
+00:04:35
30
Mathieu Burgaudeau (TEN)
+00:04:35
31
Oscar Onley (DSM)
+00:04:41
32
Jordan Jegat (TEN)
+00:04:41
33
Thomas Gachignard (TEN)
+00:04:44
34
Jai Hindley (BOH)
+00:04:50
35
Bob Jungels (BOH)
+00:04:53
36
Giulio Ciccone (LTK)
+00:04:54
37
Romain Bardet (DSM)
+00:04:57
38
Steff Cras (TEN)
+00:04:58
39
Valentin Madouas (GFC)
+00:05:00
40
Jack Haig (TBV)
+00:05:01
41
Tim Wellens (UAD)
+00:05:06
42
Mathieu van der Poel (ADC)
+00:05:11
43
Kobe Goossens (IWA)
+00:05:17
44
Bart Lemmen (TVL)
+00:05:20
45
Mattéo Vercher (TEN)
+00:05:22
46
Louis Meintjes (IWA)
+00:05:26
47
Clément Russo (GFC)
+00:05:30
48
Nicolas Prodhomme (DAT)
+00:05:32
49
Julien Bernard (LTK)
+00:05:35
50
Hugo Houle (IPT)
+00:05:40
51
Luke Durbridge (JAY)
+00:05:47
52
Dorian Godon (DAT)
+00:05:47
53
Krists Neilands (IPT)
+00:05:48
54
Clément Champoussin (ARK)
+00:05:51
55
Geraint Howell Thomas (IGD)
+00:05:53
56
David Gaudu (GFC)
+00:05:55
57
Matej Mohoric (TBV)
+00:05:59
58
Chris Juul Jensen (JAY)
+00:06:04
59
Warren Barguil (DSM)
+00:06:08
60
Frank van den Broek (DSM)
+00:06:10
61
Axel Laurance (ADC)
+00:06:10
62
Simon Geschke (COF)
+00:06:11
63
Oier Lazkano (MOV)
+00:06:15
64
Nans Peters (DAT)
+00:06:15
65
Nelson Dos Santos Simoes Oliveira (MOV)
+00:06:17
66
Davide Formolo (MOV)
+00:06:18
67
Egan Arley Bernal Gomez (IGD)
+00:06:19
68
Gregor Mühlberger (MOV)
+00:06:20
69
Sébastien Grignard (LTD)
+00:06:20
70
Nils Politt (UAD)
+00:06:22
71
Sean Quinn (EFE)
+00:06:23
72
Axel Zingle (COF)
+00:06:26
73
Fabien Grellier (TEN)
+00:06:28
74
Ryan Gibbons (LTK)
+00:06:34
75
Harm Vanhoucke (LTD)
+00:06:40
76
Johannes Kulset (UXM)
+00:06:44
77
Cristian Rodríguez (ARK)
+00:06:46
78
Wilco Kelderman (TVL)
+00:06:49
79
Tobias Halland Johannessen (UXM)
+00:06:49
80
Cédric Beullens (LTD)
+00:06:50
81
Hugo Page (IWA)
+00:06:53
82
Pavel Sivakov (UAD)
+00:06:54
83
Javier Romo (MOV)
+00:06:54
84
Stefan Bissegger (EFE)
+00:06:58
85
Carlos Verona (LTK)
+00:06:58
86
Cees Bol (AQD)
+00:07:00
87
Rasmus Fossum Tiller (UXM)
+00:07:01
88
Brent van Moer (LTD)
+00:07:02
89
Christophe Laporte (TVL)
+00:07:05
90
Marijn van den Berg (EFE)
+00:07:05
91
Kevin Geniets (GFC)
+00:07:05
92
Bryan Coquard (COF)
+00:07:06
93
Jonas Abrahamsen (UXM)
+00:07:06
94
Georg Zimmermann (IWA)
+00:07:07
95
Laurenz Rex (IWA)
+00:07:09
96
Magnus Cort (UXM)
+00:07:09
97
Wouter Poels (TBV)
+00:07:15
98
Odd Christian Eiking (UXM)
+00:07:18
99
Danny van Poppel (BOH)
+00:07:20
100
Jarrad Drizners (LTD)
+00:07:25
101
Gianni Vermeersch (ADC)
+00:07:29
102
Rui Alberto Faria Da Costa (EFE)
+00:07:30
103
Felix Gall (DAT)
+00:07:31
104
Jasper Philipsen (ADC)
+00:07:31
105
Jonathan Castroviejo (IGD)
+00:07:34
106
Paul Lapeira (DAT)
+00:07:37
107
Tiesj Benoot (TVL)
+00:07:38
108
Anthony Turgis (TEN)
+00:07:38
109
Silvan Dillier (ADC)
+00:07:39
110
Ben Healy (EFE)
+00:07:43
111
Jan Hirt (SOQ)
+00:07:43
112
Ben Turner (IGD)
+00:07:43
113
Davide Ballerini (AQD)
+00:07:46
114
Robbe Ghys (ADC)
+00:07:47
115
Nico Denz (BOH)
+00:07:49
116
Alex Aranburu (MOV)
+00:08:02
117
Arnaud de Lie (LTD)
+00:08:11
118
Luka Mezgec (JAY)
+00:08:12
119
Gianni Moscon (SOQ)
+00:08:12
120
Wout Van Aert (TVL)
+00:08:14
121
Mike Teunissen (IWA)
+00:08:18
122
Richard Antonio Carapaz Montenegro (EFE)
+00:08:24
123
John Degenkolb (DSM)
+00:08:25
124
Yves Lampaert (SOQ)
+00:08:25
125
Tom Skujins (LTK)
+00:08:34
126
Luca Mozzato (ARK)
+00:08:35
127
Alexander Kristoff (UXM)
+00:08:41
128
Michal Kwiatkowski (IGD)
+00:08:41
129
Daniel McLay (ARK)
+00:08:45
130
Pascal Ackermann (IPT)
+00:08:49
131
Marco Haller (BOH)
+00:08:51
132
Piet Allegaert (COF)
+00:08:57
133
Oliver Naesen (DAT)
+00:08:57
134
Mark Cavendish (AQD)
+00:09:14
135
Biniam Girmay (IWA)
+00:09:23
136
Stephen Williams (IPT)
+00:09:35
137
Sandy Dujardin (TEN)
+00:09:36
138
Søren Kragh Andersen (ADC)
+00:09:40
139
Nikias Arndt (TBV)
+00:09:40
140
Marc Soler (UAD)
+00:09:46
141
Dylan Groenewegen (JAY)
+00:10:41